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Hält StÖn'elder und netive Energien vom Schiafe'iden aL Das ‚.Energiebett der 7schIerei Kunstcwny Fotos: Privat Tischlermeister Harald Kunstowny (hier mi: Sohn Stefan) t'erbindet das alte Bau- und Holzwisseri mit modernen, gesunden Wohnkonzepten. Harald Kunstowny macht aus Sch!afzimmern von Harmonie erfüUte Energieoasen Kraftquelle Schlafzimmer Das Schlafzimmer ist der wichtigste Ort zur Regene- ration und Erholung. Der renommierte Kitzbüheler Tischlermeister und Feng- Shui- und Geomantieex- perLe Harald Kunstowny verwendet altes Bauwissen und macht aus Schlafzim- mern Orte der Harmonie und Kraft. KITZBÜHEL. Im Interview mit dem Kitzbüheler Anzei- ger erklärt er, worauf es an- kommt, damit man/frau sich rundum wohl und „ausge- schlafen" fühlen kann. Für viele Menschen ist der Schlaf alles andere als erholsam. Woran kann es liegen, wenn man/frau sich morgens „wie ge- rädert"fühlt. HK: Dafür kann es viele Gründe geben. Gerade bei der heutigen Stressbelastung ist aber ein in jeder Hinsicht ge- sundes Raumklima entschei- dend für erholsamen Schlaf. Was macht ein gesundes Raumklima aus? HK: Ruhe und eine entspan- nende und aufladende Atmo- sphäre sind im Schlafzimmer wichtig. Außerdem die Ver- wendung natürlicher Materi- alien (besonders geeignet ist bestens behandeltes Zirben- holz) und die Vermeidung von belastenden Faktoren wie Elektrosmog. Welche Rolle spielt dabei Feng Shui? HK: Natürlich hat die Feng- verschiedene Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Diese und andere einfache Grundregeln ziehen si :h durch alle wicntigen (ulturlcreise der Welt. Im so gamanrten Indus- triezeitalter wurde das anfangs als Aberglaube abgetm. Heute hat man sich längst wieder auf dieses alte Wissen besonnen. Und endlich wird es auch von der Wissenschaft anerkannt und bestätigt. Gibt es dazu wisse nsrhaftliche Studien und was wurde genau untersu.:ht? HK: Studien gibt es inzwi- schen viele. Fur die bei uns so beliebten Zirbenholzbetten und -stuben zum Beispiel haben re- nommierte Wissenschaftler belegt, dass carin keine Wet- terfühligkeit auftritt und der Kreislauf trotz Luftdruckverän- derung stabil bleibi. Oder dass in Zirbenbetten das Herz nach- weislich ca. euie Stur.de weni- ger arbeiten muss und der Kör- per sich dadu:ch viel :iefer und besser entspannt. Andere Höl- zer haben andere positive Aus- wirkungen und Eigenschaften. Nussholz zum Beispiel wirkt sich geistig inspirierend auf den Menschen aus. l4Tje berücksichtigen Sie das alte Wissen sonst noch bei Ihrer Arbeit? HK: Das Holz für unser Energiebett zum Beispiel wird nur im Winter vor Neumond unc an bes Dnders energie- positiven Orten geschlagen. Bei der Weiterbearbeitung werden nur Naturstoffe ver- wendet. Auf Metalle verzichten wir. Beim Design achten wir auf Partnerschaft harmonisie- :ende, weiche, runde Formen. Die Bettkonstruktion wird nur mit Holzverbindungen pola- risiert aufgebaut und erzeugt iadurch einen Störfeld neu- tralisierenden „Faraday 'schen Käfig" Auch die Maße und die Konstruktion des Lattenrostes und der Matratze sind von gro- ßer Bedeutung. Dieses spezielle Bett ist eine ganzheitlich auf den Menschen abgestimmte, posi:ive Gesamtkonzeption. Rundum „Good vibrations" also ... ? HK: Ja. Es gehört zu unserem Ansiruch, gerade im Schlaf- zimmer in jeder Hinsicht beste und gesunde Handwerks- und Lebensqualität für unsere Kun- dlnnen zu liefern. Vielen Dank für das Gespräch. Shui-Wdlle neue Akzente ge- setzt, bzw. wieder bewusst gema:ht. Aber im Grunde handelt es sich um altes Wis- sen, wie es in Europa und in al- len Kulturkreisen der Welt vor- handert war und is: Ich habe dieses Wissen gesammelt und studiert und setze es in mo- derne Wohn- und Möbelkon- zepte um. Können Sie uns Beispiele nenner HK: Auf Wasserader-Kreu- zungen sollte man nicht schla- fen. Proportionen wie der „Goldene Schnitt' und alte Maße wirken besorLders wohl- tuend auf den Organismus. Versch:edene Holzs:ten haben
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