Kitzbüheler Anzeiger

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Über 3.000 m 2 sind ur den SP/,- und Sportbereich vorbehalten. Darunter 8 Saner,, Hamai, Rasui, einje Eis- grotte, grcßer Geräte.'aum, Yogaraum und vieles mehr rund um therapeutische SportdiagnosVk. Fob Anz&ger Fünf-Sterne-Haus Arosa begrüßt seit 17. Dezember seine Gäste Leistbarer Luxusurlaub 10 Wirtschaft ALsgabe 51 PILLERSEETAL. Schnee aus dem PifierseeTal als Botschafter in Hessen: Vom 3. bis 5. Februar ist das PillerseeTal Schnee- Lieferant für die Mega- Ski-Party 2006 in Wetz- lar. Auf dem Festplatz Finsterloh entsteht dann eine großflächige Win- terlandschaft mit vielen Attraktionen. Im Mittelpunkt steht dabei die große Winter- Gaudi-Olympiade, die von den Skischulen der Re- gion PifierseeTal durchge- führt wird. Die Skischulen betreuen zudem das gi- gantische Kinder-Winter- land, zu dem unter ande- rem Kinder-Ski-Karussell, Zauberteppich, Schlitten- bahn, Skihügel und Kin- deranimation zählen. Der Tourismusverband Pil- lerseeTal wird beim Win- terfest ebenfalls mit einer Hütte vor Ort sein. „Es ist für uns eine sehr gute Möglichkeit, das Pillersee- Tal als Familien- und Ak- tivregion zu präsentieren berichtet TVB-Geschäfts- führer Martin Kraus. „Skischulen, Seilbahnen, Sporthändler und der TVB PillerseeTal stellen diese Aktion gemeinsam auf die Beine und jeder trägt et- was zu diesem Event bei" so der Touristiker. Bereits Ende November besichtigte er zusammen mit Skischul-Chef Günther Kogler das Veranstaltungs- gelände und überbrachte einen ersten Schneeball. Zur Mega-Ski-Party An- fang Februar werden rund i00000 Besucher erwar- tet. Bereits Mitte Jänner 2006 agiert das Pillersee- Tal auf einem Winterfest im größten Einkaufszen- trum in Wetzlar ebenfalls als Schnee-Botschafter. Die Ganisstadt ist um ein echtes Luxushotel rei- cher. Ein Konzepl rund um SPA und Luxus soll einen Ganzjahresbetrie mit ho- her Auslastung sichern. KITZÜHEL. „Der Mensch soll si:a sich im Urlaub nicht nur e:hDlen, sondern da- bei auch etwas Gules für sich tun," gibt Horst Rahe als Auf- sichtsratsvorsitzender der Be- treiber gesellschaft (Arkorta AG) vorweg die Devise aus; „Wir werlen immer älter, da- her wird Fitness und Gesund- heit immer wichtiger!" Auf Grundpfeiler der Ge- sundhei: basiert ein ausge- klügekes Konzept rund um Bewegung, Ernährung und Medi2i1, welches gemeinsam mit der geballten Marketing- kraft des Tourismuskonzern s ein neues Gästeklientel nach Kitz'ühe locken soll. Uni der ds'ei gewählte Maßstab unterstre:cht die hohen An- sprüche des Unternehmens: „Wir s:reben bereits im er- sten vcllen Geschäftsjahr ein Break-Even auf Vollkostenba- sis an." sieht Rahe eine Au;- las:ung während des ganzen Jahres mit 6o bis 65 % als durchaus realistische Grße an. „Man muss unser Kitzbü- hel Projekt ganzheitlich sehen und unser Engagement lang- fristig betrachten. Wir bieten hier auf höchstem Niveau ein Tophaus an. Andererseits ist Streben 'ohe Ganzjahresads lastung an," ‚ glaubt Eva Loquenz an ein j erfolgreiches ‚J Konzept. Bild: Anzeger die Marke Kitzbühel für uns auch ein ech:es Marketing- toc'l, welches 'anser gesamtes Tourismusangebot höherwer- tig verkaufbar macht. Zudem sind unsere Preise zwar nicht für Jedermann erschwingli:h, aber mit 1.500 Euro pro Nase und Woche doch für Viele leistbar," sieht Rabe gerade das Zielpublikum 5oPlul als die potentiele Kundschaft. Auch für .‚Schlossherrin" und General Managerin A- Rosa Kitzbühel, Eva Loquenz eine enorme Aufgabe: „Wir sind kein Kur- und Kranken- haus, sprechen aber mit un- serem Paket rund um Weh- ness und Gesundh€i: gerade ein irAeressantes Urla.ibsseg- ment für die Zwischensaison an und werden damit sicher punkten können!" Kitzbühel Tourismus lobt „Unsere Vision ist es, dass Kitzbühel bereits im Jahre 2010 die Leitdestinaton in den Alpen ist," unterstreicht TVB- Direktorin Rena:e Danler An- strengungen, um künftig als echter Trend3ettex am Markt wahrgenommen zu werden: „Wir wollen eine kiassisch, ex- ldusive Destination sein und in dieseni Zusammenhang ist das Arosaproiekt ein wirk- liches Flaggschiff für unseren Tourismus," sieht Darjer rie- sen Chancen, wie Innsbruck, eine echte Ganziahresdesti- nation zu werden. „Arosa hat alle Vorausetzungen um als Leitbetrieh für Kitzbünel den Ganzjahrestoari.;mus zu for- cieren. Zudem ist die Marke- tingkraft des Konzerns für un- 'seren Ort unbezahlbar!" hch Botschaft aus Schnee
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