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Geschäftsführer Klaus Ritzer und Obfrau Gertraud Rief oräsentieren den ne.ien Kalender des Kitzb)heler Sozalsprengels. Foto- An?eiger Einer derAusstellunos,'-äume warheimischen Kupferarbeiten gewidmet. Foto: Privat 46 Aus den Gemeinden Ausgabe 51 Die Gruppen des Soziaisprengels Kitzbü hei, Aurach, Jochberg gestalten bunten Info-Kalender mm Offentlichkeitsarbeit in Form Mit eigenem Kalender und erweitertem Treffpunkt für Jedermann möchte der Sozialsprengel Kitzbühel noch mehr Menschen erreichen. KITZBÜHEL. Erstmalig ver- sucht man im Sozialsprengel Kitzbühel, Aurach, Jochberg mit einem selber gestalteten Kalender, den Menschen zu- gleich Informationen und Un- terhaltung zu bieten. Die ins- gesamt acht Abteilungen und diverse Gruppen haben sich in Wort und Bild einerseits selbst dargestellt und auf der Rückseite mit Tipps, Spielen, Rätseln, Rezepten oder Ge- schichten für den Leser Inte- ressantes zusammengetragen. Außerdem sind im Kalen- der (der in einer Auflage von 30 Stück erscheint) alle Ter- mine des Sozialsprengels eingetragen. Er wird am Christkindl- markt in Kitzbühel sowie bei allen Abteilungen des Sozi- alsprengels, bei diversen Ge- schäften und der RAIBA Au- racli sowie der Sparkas.e Kitzbühel eriältlich sein. Der Erlös soll die Enstehungsko;- ten abdken und ein weiterer kleiner 3austein für die An- schaffung eines behinderten- gerechten Busses für das Ta- gesseniorenzentrum sein. "Er ist aber auch ein per- snlicher Beitrag zur Öfen:- lichkeitsarbeit, den unsere Mitarbeitern unter Ber2ck- 5: chtigung der eigenen Erfah- rungen selber realisiert ha- ben", betont Sprengel-Cbfrau C-er:raud Rief. Ebe:ifalls der Offentlichkeit zu Gute kommen s :U d:e Er- weiterung des "cifenen T:eff- punktes", welcher im EKIZ bislang einmal pro Monat stattgefunden hat. Dieser völlig unverbind- liche Treff ohne besondere Vorgaben, soll es allen Men- schen ohne Scheu ermögli- chen, Erfahrungen auszutau- schen und Information en zu holen. "Wir verstehen uns ja als Drehscheibe für sämtliche sozialen Fragen. Alle Bera- tungen rund um Familie, För- derungen, Rechtliches und mehr sind kostenlos. Auch ar- beiten wir jetzt eng mit der Stadt zusammen, die uns zum Beispiel bei Wohnungsproble- men weiterhilft' so Gertraud Rief. Offener Treffpunkt einmal pro Woche Aufgrund der großen Nach- frage will man nun im El- tern-Kind-Zentrum einmal wöchentlich eine Anlaufstelle bieten, wo in zwangloser Runde alle anfallenden Sor- gen und Fragen besprochen werden können. sura ngesagt Rodelbahn Gaisberg KIRCHBERG. Die Ro- delbahn Gaisberg führt am Samstag, 24. Dezem- ber, keinen Abendbetrieb. Vom 25. Dezember bis einschließlich 7. Jänner ist die Rodelbahn aber je- den Abend zu benützen. Die Zubringerbahn Gais- berglift ist von 18.30 bis 21.30 Uhr in Betrieb, die Bahn bleibt bis 23 Uhr be- leuchtet. Für den Abend- betrieb der Rodler und der Schifahrer (Donners- tag und Freitag von 18.30 bis 21.30 Uhr, beleuchtete Piste bis 23 Uhr) gilt ein eigener Tarif. HOPFGARTEN. Einer der Schwer?iankte der Hopfgart- ner Wirtschaft im Advent war eiie Ausstellung orts- ansässiger Handwerker bzw. Designer und Künstler, die ihre Produkte im ehema- ligen Bezirksgericht und an- grenzenden Häusern zeigen konnter... Elf Uiternehmer, de- ren Arbeiten zum Teil noch viel zu wenig bekannt sind. konnten so an die Öffentlich- keit :retei. Den Besuchern konn:e das Kaffeerösten, das Bierb rauen, IKupferarbeiten, Kunstsclin-iedearbeiten, ver- schiedenste Bildgestaltungen und Fotoarbeiten, Künst- lerbedarf, Floristikarbeiten, Mode, Accessoires, Bauern- produkte u.v.a.rn. gezeigt werden. Für die Kinder gab es Märchenlesurgen. Für ein musikalisches Rahmen- programm sorgte die Musik- schule. WE Wirtschaft setzt Schwerpunkt im Advent in Fo-m einer Ausstell Seltenes Handwerk präsentiert
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