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Richtig zur Geltung kommt cie Schnee- und Eiswelt um den Biatron-Dom währehd der Nacht. Ganz 1-loch filzen wird durch einen blauen Lichtschein mysteriös bestrahlt. Foto: Anzeiger iI Lokal Biatron: Der gr000 ßte Schneeball der Welt HOCHFILZEN. Das neue Winter-Wahrzeichen von Hochfilzen wurde jüngst durch die fünf Bürgermei- ster des PillerseeTals ge- meinsam feierlich eröftnet. Das Biatron, die einzigartige Schneewelt am Rande der Bi- athlon-Weitmeisterschaft, bietet den Besuchern fünf Wochen lang mit seiner bizarren Schnee- und Eislandschaft ein abwechslungsreiches Theater für die Sinne und eine spekta- kuläre Einstimmung für die Weltmeisterschaft. Mit diesem Schneeareal will die Tourismus- region PillerseeTal anlässlich der Biathion WM neue, kreative Winterideen aufzeigen. Gemeinschaftsprojekt "Biatron" Am frühen Samstagabend be- traten die fünf Bürgermeister der Talschaft und hunderte stau- nende Tourismusgäste und Pil- lerseetaler durch das sogenann- te Schneeloch in die bizarre Eis- und Schneewelt des Bia- trons. Für die Bürgermeister is: diese gemeinsame Initiatve für eine starke Region PillerseeTal enorm wichtig. Das Biatron als Gemein- schaftsprojekt soll der Region langfristig und nachhaltig einen Mehrwert bringen. Das Biatron ist auf Initiative der Tirol Wer- bung, des Tourismusverband PillerseeTal und der Projekt- gruppe Schneemenschen ent- standen. Schneelandschaft begeisterte "Die Realisierung war nur in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol, der EU, vielen freiwilli- gen Helfern sowie durch Spon- soren möglich," versichert TVB-Obmann Wolfgang Schweiger. Die Eröffnungsgästc waren von den kreativen Ideen der Schneedenker, eine Gruppe um Tourismusobmann Wolfgang Schweiger, begeistert. Bestaunt wurden der kuppelartige Dom als Veranstaltungszentrum und die Einfälle rund um einen Eis- laufplatz mit einem 20 Meter langen Schneetunnel sowie die Schneelandschaft, die die Schneedenker aus Eis und Schnee kreierten. "Die Idee des Biatron müßte auch nach der Weltmeister- schaft nachhaltig weitergelebt werden. Bei den Gästen soll die Region PillerseeTal als innova- tive Tourismusregion in Erinne- rung bleiben," erkennt Schwei- ger gerade in der ungewöhn- liehen Darbietung des Themas Schnee durch das Biatron eine ausgezeichnete Werbeplattform für die Region. Wikinger, Trojaner und Außerirdische gingen beim Jump & Freeze baden WESTENDORF. 150 Teil- nehmer wagten bei der 10. Aus- gabe des Jump & Freeze den Sprung ins kalte Wasser. Egal ob mit Schi oder Snowboard, in verrückten Verkleidungen oder mit selbstgebauten Vehikeln, baden gingen sie Alle. Nach dem Weitenbewerb steigert sich das Jump & Freeze alljährlich über die Maskierungen zum Höhepunkt - den Gefährten. Und auch heuer haben sich die Vehikel-Bastler wieder viel an- getan. Der Nachbau eines Wi- kinger-Schiffes, einer ostdeut- schen Windmühle, eines Pan- zers oder des Trojanischen Pfer - des - das schlussendlich den Sieg aus dem Becken zog - sie alle begeisterten neben der Jury auch die zahlreichen Zuschauer. Bei den Weitspringern konnte Vorjahressieger Stefan Herzog aus Salzburg seinen Vorjahres- sieg wiederholen. In der Kate- gorie „best dress" gewannen die fahrenden Dynamitstangen. poe Perfekte Arbeit haben die Haheiner mit ihrem Wikinger-Schiff geleistet - das Boot überstand das kalte Nass in Westendorf, die Piloten mussten aber trotzdem ins Becken springen.
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