Kitzbüheler Anzeiger

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16/Wirtschaft 10. Februar 2005 DaleBoot - der perfekte Schischuh DaleBoot steht seit mehr als 35 Jahre für Custom Made Skischuhe. Erfolgs- rezept ist das exakte An- passen des Skischuhs an die Fußform, die bei jedem Menschen so individuell verschieden wie ein Fin- gerabdruck ist. Bereits 1971 hatte Dalefloot das Patent des „geschäumten In- nenschuhs" entwickelt und kur- ze Zeit selbst angewandt, wel- ches einige Skischuh-Hersteller noch heute verwenden. Dale- Boot hat sich hingegen nicht nur auf dieser Entwicklung ausge- ruht, sondern innovativ weiter- gearbeitet und kann heute einen Skischuh anbieten, der jede Fußform als „der perfekte Ski- schuh schlechthin" überzeugt. Normalerweise kann man beim Skischuhkauf ein Modell aussuchen und die entsprechen- de Größe wählen, der Rest ist Glückssache. Ein DaleBoot ent- steht zusammen mit dem Kun- den in rund zwei Stunden Ar- beit. Dabei werden erst beide Füße gründlich vermessen, dann wird der Innenschuh ange- passt und anschließend wird der gesamte Schuh am Kunden di- rekt auf die anatomischen Gege- benheiten und Skigewohnheiten wie beispielsweise Carven, Tou- ren, Buckelpiste oder Tief- schnee angepasst. Neben der Flexibi- lität, lassen sich durch weitere DaleBoot Patente das Canting des Schuhs für eine neutrale Ba- lance auf dem Ski sowie die Un- ter-Innen-Sohle (Pronation) vielfältig einstellen. Das heißt, egal ob man Senk-, Spreiz- oder Plattfüße und 0- oder X-Beine hat, die angepas- sten DaleBoots ermöglichen je- dem Fuß mehr Power beim Fah- ren, mehr Komfort beim Tragen und vor allem mehr Spaß am Skifahren. Im DaleBoot Europa Headof- fice in Kitzbühel in der Josef- Pirchl-Str. 10 sind alle willkom- men, die mehr über DaleBoots wissen und auf der Piste erfah- ren möchten. Fakten, die für DaleBoot spre- ehen: - warmer, komfortabler, robu- ster und individuell angepasster Innensehuh - die Zunge des Schuhs ist nicht am Innenschuh, sondern direkt an der Außenschale hefe- stig: um den Druck direkt auf die Ski zu übertragen - bequem einfacher Ein- und Ausstieg - einstellbare Flexibilität von 12 bis 27 Grad beim Modell VFF, bzw 14 bis 18 Grad beim Reim-St:efel ST 2002 - langlebige und robuste PU- AuIenschale, die bei Bedarf eb-mso angepasst werden kann - Aus:auschbare Sohlen bei Verschleiß oder mit optionalem Touren-Profil - Canting-Einstellungen durch austauschbare korrigierende Sohlenwinjcel - Innsohle zwischen Außen- schuh und Innenschuh einstell- bar zur Korrektur der Fußstel- lung Testimonjal: Günther Barth Ob Freeride, Buckelpiste oder auf der "normalen' Piste. Ski- fahren ist Kraft, Technik und Gefühl. Dabei sollte das Materi- al meine Leistung untersfützen. Ein Skischuh muss den Fuß sta- bilisieren und den Druck gleich- mässig verteilen, darf ihm aber gleichzeitig nicht das Gefühl fürs Skifahren nehmen, was bis- her bei fast allen sogenannten "raee-boots" der Fall war, die ich gefahren bin. DaleBoot ist das einzige System was ich ken- ne, das all diese Anforderungen inelusive einem unschlagbar leichten Gewicht verbindet. Je nach Einsatz kann ich mit einem Handgriff meine indivi- duelle Einstellung vornehmen - in Härte und Flexibilität. Dabei ist es natürlich auch ein Vorteil den Schuh nach 5 Stunden Trai- ning NICHT zu spüren. So muss ein Skischuh sein! Danke Rob! Günther Barth, Sportwissen- schaftler mit 40 Jahren Skier- fahrung. Davon 10 J. Extreme- Freerider und ehemaliger staatl. Skilehrer im DSV ER. Kirchberger ist neuer Lehrlingsreferent Siegfried Egger, Hotelier in Kirchberg, wird zum neuen Lehrlingsreferenten des Landes Tirol! Der Lehrlingsreferent ist für alle Belange der Lehrlingsaus- bildung in der Gastronomie ver- antwortlich. In erster Linie für die Koordination von Berufs- schule, Lehrabschluss-Prüfiing und Wettbewerben. Siegfried Egger wird in Zukunft den Bun- deslehrlingswettbewerb mitorga- nisieren, sitzt natürlich auch als Vorsitzender in allen Bundeslän- dern bei und ist auch im öster- reichischen Ausbildungsrat in Wien anwesend. BO Klaus Lackner gratuliert und in formiert sich gemein- sam mit Bettina Huber-WB und Baithasar Exenberger- WK bei Herrn Egger, Alpen- residenz-Adler über seine Vorhaben im Bereich des Lehrlingswesens. Foto:WK Ebenso übt er den Vorsitz der LAP-Prüfung aus und koordi- nieri die Prüfer. Die Bearbeitung der Lehrabschlussfragen, gröbe- re Sachefl wie Drogenprobleme oder Aus inandersetzungen zwi- schen Betrieben und Lehrlingen we:cen genauso wie Ehrungen in seiner Aufgabenbereich fal- len. Moderne Ausbildungspläne Zu seiizen besonderen Initiati- ven meint der Hotelier aus Kirhberg, Siegfried Egger im Gespräch mit den Vertretern der Wirtschaft: "Eine, ans moderne Zeitalter angemessene neue Ausrichtung der Ausbildungplä- ne - mehr Info zur beruflichen Tätigkeit, Kommunikation, Ver- kaufen, Fremdsprachen, Kon- fliktgespräch habe ich mir zum Ziel gesetzt, ebenso wird die Imagepflege des Berufsstandes neben mehr Information zwi- schen Betrieben, Lehrlingen und Schulen einer meiner Schwer- punkte sein! Unterstützung im Bezirk habe ich mit Burkhard Pederiva, der mir im Küchenbe- reich behilflich sein wird!" Damit ist eine wichtige Funk- tion im Tourismus von einem Unternehmer aus dem Bezirk Kitzbühel besetzt.
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