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ä 17. Februar 2005 14/Wirtschaft Raiffeisen Capital Management Zur besten Fondsgesellschaft in Deutschland gekürt Die hier vcrdtTcnilichlcn Lcscrtrietc gehen mehr die Meinung der Kedaklion, sondern nur die des Verfassers wieder WM-taugliche Gastfreundschaft tal" ist ein schönes, offizielles Zeugnis für die hohe Qualität der Produkte und Services so­ wie die Leistungskontinuität, die gebotene Transparenz und die absolute Orientierung am Kunden. Und sie zeigt weiter - nachdem RCM die "gerateten internationalen Namen" wie DWS, Franklin Templeton oder etwa Fidelity auf die Plätze ver­ wiesen haben - dass sich RCM in der "Champions League" der internationalen Asset Manager mittlerweile eine führende Rol­ le gesichert hat. Diese Auszeichnung zeigt auch, dass sich die Bemühun­ gen von RCM um Spitzenqua­ lität, Kontinuität und das Ver­ trauen der Kunden mehr als RCM ist vom renommier­ ten deutschen Wirt­ schaftsmagazin "Capital" in der jüngsten Ausgabe (Nr. 4; 3.2. 2005) zur be­ sten von insgesamt 100 Fondsgesellschaften in Deutschland gekürt wor­ den. In den ersten März Wo­ chen findet in Hochfilzen die Biathlon Weltmeister­ schaft statt. Ich versuche nun seit vier Woche für die Nacht vom 11. März zwei Doppel­ zimmer (Gasthof oder Hotel) im Raum Kitzbühel zu fin­ den. Dies ist ein großer Erfolg: Nach dem zweiten Platz im Vor­ jahr konnte RCM zum zweiten Mal in Folge die Höchstnote von 5 Sternen erzielen und den deutschen Marktführcr DWS nun vom ersten Platz ablösen. Raiffeisen Capital Manage­ ment hat den "Capital"-Härte- test durchgeführt von "Capital" in Kooperation mit der Fondsra­ tingagentur Feri Trust und der Unternehmensberatung Mum- senregionalbank mert Consulting - mit insge- Fieberbrunn - St. Johann) ist samt 87,9 von 100 Punkten und stolz auf die hervorragende deutlichem Abstand zum Zweit- Platzierung von RCM. beeren auszuruhen - sondern platzierten (DWS: 84,5 Punkte) der Bestbewertung von 5 Ster- gemeistert. Vor allem die nen, die laut "Capital" für "Spit- Fondsqualität von Raiffeisen ist als einzige der bewerteten zenleistungen in allen Berei- d§bei ungeschlagen mit 50 von Fondsgesellschaften! chen" steht, auch in Zukunft 50 möglichen Punkten - und das Die Auszeichnung von "Capi- gerecht zu werden. Aufgrund der Angaben im Internet gibt es noch in allen Preiskategorien viele freie Zimmer. So habe ich zwi­ schenzeitlich via Email und auch telefonisch versucht, bei den erwähnten Adressen zwei Doppelzimmer zu re­ servieren. Was ich nun erlebt habe ist wahrlich mangelhafte Gast­ freundschaft und äusserst schlechter Service. Bei Anfragen per Emails (über 25) habe ich kaum eine Antwort erhalten oder es dauerte bis zu einer Woche bis die Absage eintraf. Leonhard Waltl, Kundenbe­ treuer in der Bankstelle Fie­ berbrunn-Zentrum (Raiffei- bezahlt machen - Erfolg ist kein Zufall. Und ist gleichzeitig wohl der stärkste Anreiz, sich nicht auf den verdienten Lor- P.R. Schlechtes.Service Dänische Pressegruppe war begeistert von Kitzbühei Danach habe ich über 15 Mal versucht telefonisch zu reservieren, auch damit hatte ich kein Glück. Die Absagen, teils recht unfreundlich, wurden alle damit begründet dass Reservierungen nur für ganze Wochen angenommen werden, ich sollte mich in der Woche davor nochmals melden. Davon ist aber auf den je­ weiligen Internet Einträgen nichts vermerkt. Die für den 11. / 12. März bestellten Bi­ athlon WM Karten muss ich jetzt bezahlen sonst werden sie weitergegeben. Es gibt also zwei Möglich­ keiten; Die Karten zu bezah­ len und darauf zu hoffen doch noch mit grossem Auf­ wand ein Zimmer zu erhal­ ten, oder der Biathlon WM fern zu bleiben. Mit der so viel gerühmten Gastfreund­ schaft in Österreich ist es wohl doch nicht soweit her. Erst kürzlich verbrachten zwanzig dänische Journa­ listen in Begleitung vom Direktor der Österreich Werbung Skandinavien Bo Schou Lauridsen bei perfekten Schneeverhält­ nissen einen wunderbaren Skitag in Kitzbühel. Eine Stadtführung und Kitz- bühel-Präsentation von Touris­ musdirektorin Mag. Renate Danler und Marktbetreuerin Tamara Prömer rundete das Programm bei einem gemütli­ chen Beisammensein ab. In der heurigen Wintersaison haben gleich zwei große däni­ sche Reiseveranstalter Kitz­ bühel neu im Programm. Und schon im Dezember ver- zeichnete Kitzbühel Tourismus Zugewinne bei den Dänen. Zu­ dem gibt es nicht wenige Selbstfahrer aus Dänemark. Die dänische Pressegruppe im Cafe Langer, Kitzbühel: Ganz links außen ÖW-Direktcr Bo Schou Lauridsen und Tamara Prömer sowie ganz rechts Mag. Renate Danler,_ Kitzbühel Tourismus. Alle Journalisten sind Mit- aussetzung für eine Mitglied­ glieder des Österreichischen schaff dort ist das Beherrschen Presseclubs in Dänemark. Vor- der deutschen Sprache. Foto: Privat Ernst Gloor, Wangs, Schweiz
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