Kitzbüheler Anzeiger

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K 17- Februar 05 Kultur /17 ......... I Salzburger Passionssingen 2 Petrus der Fels’’ am Freitag, 18. März 2005 in der Pfarrkirche St. Johann, BEGINN: 19.30 Uhr Ensemble Tobias Reiser Salzburger Dreigesang Der Salzburger Dreigesang ist seit mehr als drei Jahrzehnten bekannt tut seine vorbildhafte Singweise. Ein ungeheuer viel­ seitiges und beispiellos großes Liedgut zeichnet diesen Gesang aus. Trotz wechselnder Beset­ zungen war die natürliche Sopr­ anstimme von Christi Klappa- cher stels ein Garant für die Unverwechselbarkeit des Klanges. Zusammen mit ih­ rer Schwester Trude Fuchs­ berger kann sie auf eine rei- musikalische zurück- che Vergangenheit blicken. Seit nunmehr vie­ len Jahren ist Hermi Pola- cek, aus der bekannten Pongauer Sängerdynastie Kössner, eine ideale Ergän­ zung und hat ihrerseits viele neue Lieder und vor allem Jodler eingebracht. Mit Tobi und Tobias Reiser und seinen Musikanten ver­ bindet den Salzburger Drei­ gesang nicht nur die gemeinsame Zeit beim Salz­ burger sondern auch eine umfang­ reiche Konzerttätigkeit in Salzburg und im benachbar­ ten Bayern. Das Ensemble hat seinen Ursprung in dem von Tobi Reiser sen. 1953 gegründeten Quintett: Zither, HackbretI, Harfe, Gitarre und Kontrabass. Durch die Hinzunahme der Salzburger Geigen­ musik mit 2 Geigen, Piccoloflöte und Harmonika entstand ein Ensemble, das nicht nur von Anbeginn an das Herz des berühm­ ten Salzburger Adventsingens bildete, sondern vor allem durch Konzerte im In- und Ausland Bekanntheit erlangte. Was Tobi Reiser sen. begann, setzte Sohn Tobias nach dem Tod des Vaters 1974 nahtlos fort und bereicherte die Prcgrammpalette mit vie­ len neuen Ideen. „Mozart und die Volksmusik“, „Musikalische Spaziergänge“ durch Stadt und Land Salzburg, farbenprächtige Wanderungen durch das „Jahr des Herrn“ sowie verschiedenste Programme, in denen Reiser Literatur und Musik in seiner un­ nachahmlichen Art verband, sind in unzähligen Konzerten und auf zahlreichen Tonträgern dokumentiert und zu Markenzeichen dieser Musikariengemeinschaft geworden. Nach dem plötzlichen Tod von Tobias Reiser im Dezember 1999 liaben sich seine Musikanten entschlossen, in seinem Namen und in seinem Sinn weiter zu musizieren, die wert­ vollen Tradnionen zu wahren und darauf aufbauend immer wieder Neues zu versuchen. . Unter der musikalischen Leitung von Josef-Radauer und verstärkt durch den „Glücksfall“ „Mandi“ Hügel an Gitarre und Harmonika, hat die „Reiser­ musi“ in der Zwischenzeit alte und neue Freunde davon vielfach überzeugen können. Adventsingen, * i sischen Gymnasium über die Hochschule Mozarteum zur renomierten „Camerata Salzburg“. Als Bassist des Tobi Reiser Ensembles hat er sich die Liebe zur Volks­ musik bewahrt. Zunehmend interessierte er sich für kon- zeptive Überlegungen und wuchs so in die Rolle des Programmgestalters. Die sinnvolle Verbindung bzw. Gegenüberstellung klassischer Musik Volksmusik stand dabei von jeher im Mittelpunkt des In­ teresses. Josef Radauer Eigentlich stand Josef Radauer, Jahrgang 1963, am Beginn ei­ ner juristischen Laufbahn. Die Liebe zur Musik v/ar jedoch stärker und führte ihn vom Mu- von und Diese Veranstaltung wird präsentiert von: I KlTZBlXHRl.nRSI XRRB FIEBBRBRUNN - ST. JOHANN IN TIROL actionURI(http://www.anzeiger-news.com):www.anzeiger-news.com
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