Kitzbüheler Anzeiger

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1 42 / Lokal 17. Februar 05 Schneesturm” sorgt für Aufsehen REITH iM fifi II HOCHFILZEN VIR T a, I Vom 3. auf 4. Februar tob- I te über Hochfilzen ein hef- I tiger Wintersturm mit be- trächtiichen Neuschneemengen. Am TÜPl selbst fielen allein Gute Belohnung für Hinwei- in dieser Naeht bis zu zwei Me- se oder Rückgabe von unserem ter Schnee, sodass im Bereich Kater “Blacky”, schwarz mit der Schüttach insgesamt drei weißem Brustfleck, vier Jahre Meter gemessen wurden, alt (kastriert), entlaufen im Raum Reith/Münichau. Heftige Schneeverwehungen erledigten den Rest, die Straßen am TÜPI waren unpassierbar. Ab 3 Uhr Früh war für die ... Meldungen bitte an Farn. M. Lippert, Reith 414 (Wiesen­ weg), Tel. 05356/63475 oder Knoblauch, Schneeräumbereitschaft Dienst Fam, Tel. angesagt, damit zum Dienstbe­ ginn wenigstens die wichtigsten Verbindungen passierbar waren, “Schneesturm" im geborgenen Win lerdomizü. Foto: Ch. Bischofer zumal die Militärakademie mit ungarischen Kadetten am TÜPl haft; Gestalt, die sich auf Tier den Winter ganz sicher zur Alpinausbildung weilte. Auch am Schießplatz wurde dem Wald heraus schleppte. Es auf Hochtouren gearbeitet, um handelte sich um ein ca. ein den Schießbetrieb des laufen- Jahr altes, einsames, männli­ ches Hirschkalb, durch die heftigen Schneefälle Plötzlich entdeckte OWm komplett geschwächt, sich Michael Eibl von der Remon- kaum noch auf den Beinen hal- tenstation des TÜPl Hochfilzen ten kennte. 05356/74889. Spenden für Sozial- und Gesundheits­ sprengel Kirchberg-Reith schwachen Beinen stehend aus nicht überlebt hätte, wurde ein Versuch unremommen, das Hirschkalb einzufangen. Der junge Hirsch mobilisierte seine welches, letzien Kräfte und floh - direkt durch eine offen stehende Tür in ein Magazin - und war dort gefangen. Engagierte und tier- Hebende Mitarbeiter des TÜPl Da dieses bemitleidenswerte verfrachteten den neuen “An- gehöngem’ des TÜPl in eine Krankenbox der Pferdeauf- zuclitstation, welche für die nächsten Wcchen eine zwi- ■ schenzeitliche Bleibe für das Jungtier werden wird. Aufgrund der außergewöhnlichen Witte­ rung ’vurde der neue Gast am TÜPl mit dem Namen “Schnee- sturm” bedacht, der an die Um­ stände seiner “Einquartierung” erinnern soll. Schneesturm geht es übrigens hervorragend, dem geschwäch­ ten Tier fehlt es nicht am nöti­ gen Hunger, es erholt sich zuse- hencs von Tag zu Tag, wobei die hervorragende Pflege durch OWm Eibl wesentlich dazu Der Vorstand des Sozial- und den Tages ordnungsgemäß über Gesundheitssprengels Kirch- die Bühne zu bringen, berg - Reith bedankt sich für die eingegangenen Spenden - Kranzablösen für Anna Hölzl: Fam. Georg im Schneesturm eine schemen- Leitner, Keilhuberhof 1, Reith und Magdalena. Landmann, Römerweg 33, Kitzbühel, Josef Edenhauser, Fieberbrunn, Ro- sanna Endstrasser, Rosenegg 83, Fieberbrunn.. Sebastian Schwaighofer sen.: Fam. Egid und Paula Het- zenauer, Veithen, Reith, Fam. Johann und Stefanie Hauser, Dorf 145, Reith, Maria Adels­ berger, Unteregg 80, Reith, Fam. Jakob Steiner, Scheffau 19. Allen ein herzliches Ver­ gelt's Gott. Die Biatron-Häkelhaube • : i * 25. Reither Spielzeugtauschbörse beiträgt. Abhängig von der Wit­ terung und vom Gesundheitszu­ stand ist die Freilassung von Schneesturm in den nächsten Wochen geplant, vorher soll er noch durch einen Tierarzt am Ohr markiert werden. Diese Am Sonntag, 27. Februar, findet von 9 bis 13 Uhr die 25. Reither Spielzeugtauschbörse im Kulturhaus statt. Neben Pup­ pen, Auto, Eisenbahn, Blech­ spielzeug sind auch Figuren aus dem Ei zu finden, außerdem werden zehn Automodelle ver­ lost. Eintritt für Aussteller ab 7.30 Uhr. Auskunft: Walter Schiader, Tel. 0664/2530690. Rechtzeitig zur Eröffnung des Biahons in Hochfilzen wur­ de vom Tanzsportzentrum Pillersee-Tal die Biatron-Häkel­ haube vorgestellt. „Die Idee dazu entstand, als wir von un­ serem Trainingsraum in Hochfilzen aus Zusehen konnten, wie die kugelförmigen Gitterstrukturen für den großen Dom aufgestellt wurden. Diese Strukturen haben uns inspiriert etwas Neues zu schaffen. So entstand in Zusammenarbeit mit den Müttern der Tänzerinnen und Tänzer die Idee, die- tifizieren und ihm hoffentlich se Gitterstrukturen nachzuhäkeln. Damit sotl auch die Ver­ bundenheit unseres Tanzsportclubs mit der pillerseeregion symbolisiert werden“, so Obmann Horst Felsch. Markierung wird ihn Zeit seines Lebens auch gegenüber den Jä­ gern als “VTP des Waldes” iden- ein langes Leben im wunder­ schönen TÜPl Gelände besche- Mjr. Ch.B. rcn.
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