Kitzbüheler Anzeiger

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1 6 / Lokal 17. Februar 05 Heimisches Unternehmen “rettet” WM ches Presseecho. In der Szene haben sich die Beiden mit ih­ rem durchdachten Evententer­ tainment aber schon längst ei­ nen Namen gemacht. Zählen doch fast alle FIS-WC-Rennen in Österreich, der Schiflugbe­ werb (WM 2006) am Kulm, die Biathlon WM in Hochfilzen, Mountainbike-Großveranstal­ tungen, die großen Tennistur­ niere des Landes oder auch die internationale Flugshow “Air­ power” - um nur Einige zu ne­ uen - zu ihrem Betätigungsfeld. “Heutzutage ist es zu wenig eine Veranstaltung monoton ab­ zumoderieren. Es braucht die BEZIRK. Was den Organi­ satoren der WM in Bormio zunächst nicht geiang, soilte ein bewährtes Duo aus dem Bezirk ins rechte Licht rücken. Mehr Stim­ mung auf den Publikums­ rängen durch gezielte mu­ sikalische Untermahlung. Als Zuschauermagnet und stimmungsgeladenes Fest wird die abgelaufene Schiweltmei­ sterschaft keinesfalls seinen Platz in der historischen Bewer­ tung der Wettkämpfe finden. Das mussten die Verantwort­ lichen spätestens nach den bei­ den Super-G Bewerben mit kaum Zuseherinteresse und das Geschehen zum Event: Max Engelmayer und Stefan Stimmung feststellen und rea- Steinacher von Eventproduction. gierten prompt. WM OK-Präsident Maurizio auf der Tribüne war deutlich nen gekonnt die Stimmimg an.” Gandolfi und FIS-Markcting- besser als noch bei den ersten chef Christian Knauth nahmen Bewerben. Es hat sich oezahlt zeitung konnie man von einer sich der Sache an und holten gemacht, cass mit den beiden gelungenen musikalischen Um- minenz aus aller Welt, um sol- sich höchstpersönlich Rat von Tirolern zwei echte Experten termahlung lesen, den beiden Eventprofis Stefan engagiert -ÄOirdm. Sie heizen Steinacher (Fieberbrunn) und auch bei den österreich-Ren- Evenlproduction ein erfreuli- Max Engelmayer (Kirchberg), beide. Eventproduction. Kurz entschlossen reisten die Machen jede Veranstaltung mit ihrem intotsinment rund um passende Musik zur richtigen ‘ ' Zeit und viele kreative Audio - Elemente,” erläutert Stefan Steinacher als gelernter Radio­ fachmann. Und so befinden Selbst ir. einer Tiroler Tages- sich im Tonarchiv bereits mehr als 15.000 Interviews mit Pro- f^oto: Anzeiger cherarts für viel Auflockerung Für Steinachcr-Engelmayer- zu sorgen. Christoph Hirnschall Gemeinsame Generalversammlung Beiden auch am nächsten Tag und stellten ihr spezielles ST. ULRICH. Ein kleines Musikprogramm samt Daten- Phänomen ist das Feuer­ bankarchiv mit gut 70.000! Mu- wehrwesen in der Piiier- siktiteln zur Verfügung. Wie ge- seegemeinde St. Ulrich; wohnt schaffte das ausgeklügel- sie verfügt Über zwei te Musikformat auch das, wozu komplett autarke Feuer- die italienische Radiostation of- wehren, nämlich die in fensichtlich nicht in der Lage St. Ulrich selbst und im war. Die von nun an - zumin­ dest musikalisch - herrschende Hochstimmung wurde auch von der heimischen Presseland­ schaft prompt gewürdigt. an % ’ V 1 ^ 'r-T.;.:. ( ' A fl Ortsteii Flecken. Tradition ist es jedoch, dass beide Feuerwehren ihre Jahres- JiM Wm hauptversammlung gemeinsam bestreiten, naturgemäß mit ei­ ner etwas aufwendigeren Tages­ ordnung. Neben Angelobungen, Beförderungen und Ehuungen So hieß es beispielsweise in stand die Neuwahl des Kassiers einer APA-Presseaussendung: der “Nuaracher” auf dem Pro- “Die Veranstalter hatten Schul- gramm, dessen Position jetzt kinder aus der Region zum Ein- Martin Soder einnimmt, trittspreis von jeweils einem Euro eingeladen, die große den Kommandanten Frllz Foidl Haupttribüne war dadurch bis für St. Ulrich und Anten Auer Presse reagierte äußerst positiv Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft (v.i.): Kommandant Anton Auer fplecken), oer geehrte Altkommandant Sebastian Hau­ ser (Flecken), Kommandant Fritz Foidl (St. Ulrich a. R), der ge­ ehrte Johann Köck sen. (Flecken), Abschnittskommandant Jo­ hann Lettner (Hoch filzen), der geehrte Franz Wörter (St. Ulrich a.P.) und Bürgermeister Kaspar Mettler. Foto: ersiBILD Der Tätigkeitsbericlit cer bei- Bezirk macht, wie es Rainer Pirchl selbst bezeichnete. Neben Beförderungen und Ehrungen für 25-jährige Mit­ gliedschaft konnten diesmal drei “40er” geehrt werden: Alt­ kommandant Sebastian Hauser und Johann Köck sen. für die Freiwillige Feuerwehr Flecken und Franz Wörter für die Frei­ willige Feuerwehr St. Ulrich am Pillersee. sind auch immens wichtig bei Verkehrsunfallen. Viel Zeit geht auf den letzten Platz gefüllt, die für Flecken zeigte deutlich auf, allerdings mii Schulungen und Stimmung prächtig. Richtig dass die Freiwillige Feuerwehr Übungen auf, die Vorausset- Stimmung auf die Tribünen ge- generell zu allen Einsätzen ge- zung iür spätere Einsätze sind. Schwerpunkt der beiden “Nu­ aracher” Feuerwehren sind die zaubert wurde auch durch eine braucht wird und prczentuell Tiroler Firma, die ab sofort die die Brandeinsätze gar nicht - bis dahin schwache - Musik- mehr allzu greß sind. So gilt es vor allem technische Einsätze - Öleinsätze, Wasserrchrbrüche zu bewerkstelligen und erwehr St. Ulrich zu einer “Atemschutz-Großmacht” im Jungendarbeit und der Atem­ schutz unter Leining von Rainer Pirchl, der die Freiwillige Feu- Beschallung der Strecke über­ nahm.” Und die Krone legte noch usw. eins drauf: “Die Atmosphäre die Freiwilligen Feuerwehren erst
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