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Ä 17. Februar 05 , Lokal/7 Zahnärzte auf der Schulbank KITZBUHEL. Ein oralchir­ urgischer Intensivkurs lockte jüngst 60 Zahnärzte aus dem deutschsprachi­ gen Raum rund um das Thema Implantate in die Gamsstadt. lath-Pokorny im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger. Implantat erhöht Kaukraft Gerade für Patienten mit feh­ lenden Zahngruppen (oder aller Zähne) erweist sich dieser chir­ urgische Eingriff als entschei­ dend. Während eine Totalprote- se beispielsweise zum Verlust der Kaukraft bis zu 90 % führen kann, erreicht das Implantat die (fast vollständige) Erhaltung dieser. “Eine entscheidende Größe, da der Verdauungstrakt nur dann gut funktionieren kann, wenn die Nahrung zuvor gut zerkleinert wurde.” Die Kosten dafür sind aber erheblich, da die Krankenkas­ sen in diesem Fall keine Kosten übernehmen. So fallen für den Patienten (je nach Marktver- hältnisse) Zahlungen zwischen 1.500 und 2.500 Euro je Im­ plantat an. Der Eingriff selbst ist binnen einer halben Stunde erledigt und das Implantat ge- In Reih und Glied: Mit Hilfe eines OP-Mikroskopes studierten setzt. Nach wenigen Monaten gut 60 Zahnärzte die richtige Positionierung eines Implanta- und ordentlichem Verwuchs im tes. Als Versuchsobjekte dienten dabei handeisübliche Hüh- Knochen kann in weiterer Folge Foto; Anzeiger die Krone gesetzt werden, hch Bereits zum fünften Mal in Folge tagten Zahnärzte im Wirt­ schaftskammersaal, um die neuesten Erkenntnisse aus der zahnärztlichen Chirurgie in Theorie und Praxis während ei­ ner Woche zu vertiefen. Als zentrales Thema stand diesmal ein computerunterstütztes Ver­ fahren zur Optimierung der Po­ sitionierung von zahnärztlichen Implantaten am Programm. Implantate als medizinisches Produkt verzeichnen mit 20 % Steigerung die höchste jährli­ che Wachstumsrate in der Bran­ che. Außerdem ist die Nachfra­ ge nach Implantaten weit höher als die niedergelassenen Ärzte abdecken könnten. “Aus diesem Grund herrscht ein reges Inter­ esse seitens der Ärzte, um durch solche Intensivkurse ein gutes Marktsegment bedienen zu können,” bestätigt Tagungslei­ ter Univ. Prof Dr. Georg Mai- m nerkeulen. @ Wochenendwetter Bergwetter jKiMSSn»:' Eine durchgreifende und länger anhaltende Wetterbesserung ist auch am Wochenende nicht zu erwarten. Zwar macht sich am Freitag der Einfluss eines Hochdruckgebietes bemerkbar, was dazu führen wird, dass sich die Wolken und Nebel vorübergehend lichten. Mit etwas Glück kommt sogar die Sonne durch, der Schneefall legt eine Pause ein. Die Wetterberubigung ist jedoch nur von kurzer Dauer. Im Großraum Kitzbühel beginnt es bereits am Samstag wieder zu schneien. Dabei steigen die Temperaturen leicht an, Regen ist aber eher keiner dabei. Am Sonntag wird es wieder kälter. Der Himmel zeigt sich dabei meist grau oder wolkenverhangen, es fällt nach wie vor Schnee bzw. es ist mit Keine Entspannung der Lawinen­ situation. Im Gegenteil, am Wochenende korr mt sogar weiterer Neuschnee dazu. Unsicher sind die zu erwartenden Mengen. Was die Temperaturen angeht, so steigen diese höchstens kurz und leicht an. In 2000 Meter Seehöhe muss man sich auf Werte um -10 Grad einstellen. Windig! Schwendt^ .^S^Irictia.R * Golng a. Wriceri Kaiss r ' V’ •®- J ; V / •Oberrdo. ' A ’ v' aj'- Reherbrunn :Ä'0 : b, WtzbÖiSi-i*' ' l-.T. #kftzbühel ^ - 1 Biowetter 1 Die Schmerzerrpfinclichkeit ist weiterh n erhöht. Rheumatiker bleiben v^egen der vorherrschenden Temperaturen im G'oßen und Ganzen b6nach:eiligt. Ebenfalls sehr häufig sind zur Zeit Kopfschmerzen und Migräne sowie KrpiQlfliifctnriinrpn :hbs,jrf BSIBaiB>nntag IJochbErg 0° i m -3° ftnhnppftnhaiiprn ni rprhnpn Q> 3 o Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Ihr Partner in Sachen.« W e fc> - S <=> 11_« « i o r> ...Hardware Netzwerkanbindung WarerwirtschaftsEysteme ÜberwachungsEysteme Documeiter - Management sowie Verbrauchermatffl-ial für Drucker u. Bcrdrucker BHL CMR We rfc>eagenitLauir I |-t I . a-t I Giovanelli & Wulff GbR Dorf 51 • 6373 Jochberg »Tel. 05355 20168 • actionURI(http://www.service4work.com): www.service4work.com
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