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Aus den Gemeinden 27 9. März 2006 Ein Benefizkonzert in der Kirche als Dank für die großzügigen Spender Ih^ Meinung Spende zur Orgelrenovierung Dank an Dr. Koprowski ST. JAKOB. Bis auf den letz ten Platz gefüllt waren die Kirchenbänke in der Pfarr kirche St. Jakob am ver gangenen Samstag Abend. Der Kirchenchor, unter Lei tung von Anton Nirschl, lud zu einem Benefizkonzert als Dankeschön für die Spenden zur Renovierung der Orgel. Nach vielen Vorarbeiten hat sich der Pfarrgemeinderat in enger Abstimmung mit dem Kirchenchor und dem Chor leiter daran gemacht die Or gel einer Generalüberholung zu unterziehen. Für diese Generalsanierung wurden € 18.000,- veranschlagt. Mit den eingegangenen Spenden und den Erlösen aus verschiedenen Veranstal tungen konnte diese General sanierung finanziert werden. Überreicht wurde der Spen denscheck vom Generaldi- Es ist mir ein Bedürfnis Herrn Dr. Michael Ko prowski auf diesem Weg ein herzliches Danke schön zu sagen. Wenn man ins Sprech- ■ Zimmer kommt und ihm die gesundheithchen Pro bleme vorbringt macht er sich Gedanken wie und auf welche Weise er helfen kann. Mit der richtigen Di agnose und somit den rich tigen Medikamenten kön nen die gesundheithchen Probleme weitgehendst gelöst werden. Auch sei ner Sprechstunden Helfe rin Ehsabeth gebührt ein Dank. Sie ist immer freun- hch und hilfsbereit. Maria Baldassi Kitzbühel Generaldirektor der HYPO Tirol Bank, Hannes Grober, überreicht den Spendenscheck an Chorleiter Anton Nirscnl (rechts). Foto: Eder rektor Hannes Gruber, selbst braucht der Kirchenchor und ein gebürtiger Hauserer. „Ich die Gemeinschaft eine Kir- habe selt'er 14 Jahre lang in der chenorgel!“ Dankesworte für Hauserer Musi die Trompete die großzügigen Spenden, geblasen“, erüinert sich Hannes und natürlich für den uner- Gruher an seine Jugendzeit zu- müdlichen Einsatz des Chor rück und er fügt hinzu: „So wie die Musikkapelle ihre Instrumente braucht, so Niedermoser. leiters Anton Nirschl, -gab es auch von Bürgermeister Leo ce Das macht Schule! Diavortrag von Franz Wagner über Zentralasien Ladakh - Nordindien WESTENDORF, einem Kurzbesuch in Delhi, wo Franz Wagner Totenver brennungen nach hinduis- tischer Art beiwohnt, geht die Reise hinauf in den Hi- malaya nach Ladakh. Nach kurzer Akklimatisierung be ginnt er zusammen mit sei nem inzwischen hebgewon nenen Freund Stenzin die einwöchige Trekkingtour, die über 5000 Meter hohe Pässe hinunter in einsame Täler, später meist entlang des Markha-Flusses, führt. Es folgt eine mehrtägige Jeeptour zu den bekannten Seen Tso-moriri - hier tref fen sie auf urtümhche No maden, die auch im Winter auf diesen eisigen Höhen leben - und Tshokar im Grenzgebiet zu Tibet. Sie überqueren Taglang La und Nach treffen auf die ärmlichsten „Himalayasklaven“. Es folgt ein Abstecher über den Kardhung-La ^höchster be fahrbarer Pass der Welt) ins Nubra-Valley, das unter an derem auch für seine Sand dünen bekannt ist. Abschließend folgte Franz Wagner der Einladung sei nes Freundes in sein abgele genes, äußerst bescheidenes, aber sehr beschauliches Heimatdorf Yangtang und darf mit ihm, seinen Eltern und Verwandten auf ganz persönliche Art den Alltag miterleben. Erwachser.enschule und Katholisches Bildungswerk Westendorf laden zu die sem Diavortrag am Frei tag, 10. März. Hauptschule Westendon, 20 Uhr, herz lich ein. cCBEN-Al/y^T'^ de ■^KAISERSAAL^ Si. Johann i. T. 11. Mörz 2006 10.® - 16.® Uhr UIIU X-UDCMW aller führenden Marken! Beratung durch Fachverkäufer. A-6380 St. Johann in Tirol • Fiebert Tel. 0 53 52/62 4 25 • Fox 0 53 52 / 62 4 25-14 S^. 18 J» «A-J '»^1« l>va-br. Absslxi
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