Kitzbüheler Anzeiger

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2 BAUEN und WOHNEN Ausgabe 10 Eihöck Tischlertearn & Design verbindet Traditionelles mit Neuem ^ngesagt Mittelpunkt der Wohnung Ein besonderes Projekt den. Möbel, Wandtäfer und Böden mussten so naturge­ treu wie möglich nachgebaut, aber auf den heutigen Le­ bensstandart angepasst wer­ den. Dafür wurde in alten Handwerksbüchern nach De­ tails, Profilen und Konstrukti­ onen gesucht um diese in den „neuen Innenausbau“ einzu­ arbeiten. Besondere Ober­ flächen wurden entwickelt um ein naturgetreues, tradi­ tionelles Ambiente zu erzie­ len. Die Beschaffung der al­ ten Dielen und Bretter und ihre Auswahl für die verschie­ denen Verwendungen war eine der wichtigsten Aufgaben dabei. Es entstand ein beson­ deres, gemütliches Ambiente das so richtig zum Wohlfüh­ len einlädt. ’l' ■- 2 :■ /, X ■' f’^ - Das Wohnzimmer ist der Ort der Wohnung, wo sich die in der Wohnung oder im Haus lebenden Menschen am öftesten aufhalten. Das Wohnzimmer soU einen Blickfang erkennen lassen, wie z.B. eine große Zimmerpflanze, ein be­ leuchtetes oder besonders gerahmtes Bild, oder ei- ! nen Kachelofen. Dieser Blickfang soll sich von den anderen Einrichtungsge­ genständen abheben und so als Leitmotiv für die gesamte innenarchitekto­ nische Gestaltung wirken. Polstermöbel haben ohne Zweifel eine zen­ trale Bedeutung bei der Einrichtung des Wohn­ zimmers. Der Trend geht hier weg von überdimen­ sionierten Sitzgarnituren und Wohnlandschaften. Verwenden Sie als Aus­ gangspunkt der Earbkon- zeption vor allem Na­ turmaterialien aus Holz. Sind diese nicht vorhan­ den, kann die Eigensym­ bolik bestimmter Farben mehr ins Spiel gebracht werden. Grundsätzlich sollte die Farbe um so wärmer und heller sein, je kälter und dunkler der Raum an sich ist. f: : R 1 fV- i jf; i l r r 0 p I a *1 Naturgerreuer Innenausbau vom Eiböck Tischlerteam aus Hochfilzen. Foto: Eiböck Tischlerteam Firma Eiböck Tischlerteam & Design aus Hochfiizen realisierte ein besonderes Projekt mit großem Enga­ gement. Ein altes Bauernhaus in der Schweiz sollte mit alten Ma­ terialien und nach alten über­ lieferten Grundsätzen ausgebaut wer- handwerklichen RR. Robert Steuer von Farben Fred in St Johann ist der Farbfachmann Farbe bringt Harmonie Farbe gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mitt­ lerweile ist eine farbliche Gestaltung von Räumen ein zusätzlicher Gewinn an Wohnatmosphäre. seine Kunden nicht nur über die richtige Farbwahl der Wände und Decken sondern informiert auch über die da­ zupassenden Böden und Vor­ hänge. Das Zusammenspiel von Farbe, Licht und Mate­ rial schafft eine besondere At­ mosphäre. Um den speziellen Wünschen gerecht zu wer­ den, nimmt sich Robert Steger gerne Zeit und berät Sie indi­ viduell und zielgerichtet, auch direkt vor Ort. Tel. 05352/62338. Robert Steger als Farb- fachspezialist berät Sie gerne vor Ort. Bild: A, Lutzmanr. ST. JOHANN. Robert Steger, Geschähsführer von Farben Fred in St. Johann hat sich im Bereich Wchnstilberatung ei­ nen Namen gemacht. Er berät 9 m V MV, RR. Sie vrollen Ihr Holz streichen, veiedelnr imprägnieren? Ihre Türen, Fenster, Läden, Außenschaluns, Zäune und Gartenhaus wieder auf "Hochglanz” bringen - dann haben wir die Farbe dazu! Wir beraten Sie gerne, schauen uns Ihr Problem auch gerne vor Ort an. P.S.: Sämtliche Farben auf Wasserbasis FarbenFred r r / ADLER / ROBERT STEGER GmbH 6380 St. Johann in Tirol • Kaiserstraße 29 Telefon 05352/62338 • Telefax 05352/65660 E-Mail: actionURI(mailto:farben-ffed@aon.at):farben-ffed@aon.at 4 i FARBENMEISTER 4
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