Kitzbüheler Anzeiger

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2i Kultur & Szene “Jreffpunkt Ausgabe 11 Tänzerische Gestaltung von „Czardasfürstin*^ und „Der Zauberer von Oz“ Erfolgreiche Choreografin Kino Monoplexx vAint ComonoM Geheimnis ist es schon zeigt ,^mana lange nicht mehr; dass die ST. JOHANN. Das Kino Mo- Tiroler Ballettschule über noplexx zeigt am Donners- ein exzellentes Pädago- tag, i6. März, 20 Uhr, in der genteam verfügt. Alten Gerberei den Film „Sa- ; maria“ (Korea 2004; 90 min.; OmU; Regie: Kim Ki-Duk). Mit seiner verstörenden Pa- : drun Krepper, Rebecca Wor- rabel über Schuld, Erlösung i gartner-Plattnei; Daniela Turk und Barmherzigkeit gewann und Maria Feiler wird an der Kim Ki-Dxik auf der Berlinale l Tiroler Ballettschule das Trai- 2004 den Silbernen Bär für die Beste Regie. Nächster Film „Früh­ ling, Sommer. Herbst... lliül Pii i!l mmm m li: J W' m '0 ■f: lÄIII *: 5;P I i' ST. JOHANN. Mit den vier Musik-Pädagoginnen Gu- 0$ m % 2 i illl w i ii ir f Ä iilÄi !fi li i'is' 1:1. m. 'M I 11 l|5 1 i'il 11 ii 1 i fi •'tipp; ii 1 1 iilii i Mit 1 II' 0m iii . III ning in Ballett, Modern, Jazz, Hip Hop, Step, Musical urtd vielem mehr nach strengen Richtlinien l| ii » llliil s 9 „ i anatomischen : durchgeführt. Dem jeweiligen Am Donnerstag, 30. März 20 : Alfer und Können entspre- Uhr, steht dann in der Alten Gerberei der Film „Frühling, i Jugendlichen höchst effektiv Sommer, Herbst, Winter... i unterrichtet. Die Zahl der Ab- und Frühling - Born, Yeo- solventen der Ballettschule, reum, Gaeul, Gyeowool, Geu- von denen viele an den besten rigo, Born“ (Korea/Deutsch- Tanzakademien Europas wei­ land 2003; 103 min.; OmU) auf dem Programm. Der Film begleitet einen al­ ten Mönch und seinen Schü- iilitpgf mm wmm £ chend werden die Kinder und ' Iii Rebecca Wörgartner-Plattner von der Tiroler Ballettschule wirkt heuer gleich bei mehrerer g-oßen Produktionen mit. Foto: Privat rund um Sch’jldirekrorin Beate Stibig-Nikkanen aus. Neben mehrfach prämierten Choreografien der schulei­ genen Kompanie Dar.zUp zeichnet sich heuer Rebecca Wörgartner-Plattner für die tänzerische Gestaitang der Operette „Czardasfürstin“ und dem Musical „Der Zau­ berer von Oz“ der „Oper am InrI verantwortlich. Man darf auf die nächsten Produktionen der Tiroler Bal­ lettschule und der Kompanie DanzUp gespannt sein! terstudieren, spricht für das hohe Niveau der Schule. Choreografien bereits mehrfach prämiert : 1er in der Einsiedelei und zeigt die schicksalhafte Verbindung : Doch auch Choreografisch zwischen Mensch und Natur. | zeichnet sich das Erfolgsteam KiKu: „Die kleine Hexe“ ; Das Museum St. Johann zeigt Beispiele aus den Arbeiten der letzten Jahre Ausstellung Manfred Egger ST JOHANN. Kinder Kultur : St. Johann zeigt am Samstag, 25. März, 15 Uhr, in der Ahen | Gerberei den Zeichentrick- : fihn „Die kleine Hexe“ nach | dem Kinderbuch von Otfried i Preußler. i Der sehnlichste Wunsch der j kleinen Hexe ist es, in der Ja- | kobusnacht zu tanzen. Mit j Hilfe ihres Raben Abraksas | bereitet sie sich auf die He- j xenprüfung vor. Sie verwen- | det ihre erworbenen Künste | allerdings nur dazu, Gutes zu | tun. Dabei wird sie von der i bösen Nebelhexe beobachtet, : die alles notiert, um die kleine j Hexe später in Verruf zu brin- i gen. Am Ende verwandelt die | kleine Hexe die alten Hexen in = ST. JOHANN. Der Ausnah­ mekünstler Manfred Egger präsentiert von 17. März bis 8. April in der Galerie im Museum St. Johann Beispiele seiner Arbeiten aus den letz­ ten Jahren. Er hat sich in der vergangenen Zeit vor allem mir seinen Holzschnitten ei­ nen Namen, auch weit über die Grenzen unseres Landes hinaus, gemacht und kann auf zahlreiche Ausstellun­ gen bzw. Teilnahmen an in­ ternationalen Wettbewerben verweisen. Vernissage: Freitag, 17. März, 19.30 Uhr, Museum St. Johann. Einführende Worte spricht Mag. Reinhard Obermeir. ♦ iis 9 li Im mi '4M M iM. tl li 'Mi li: ?■:? ppli 1:' illl Gebüsch und Stein und tanzt j mit Abraksas auf ihrem Besen ; Manfred Egger ist vor allem für seine Holzschnitte bis über die Gren- in die Nacht hinaus. : zen hinaus bekannt. Foto: Veranstalter
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