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il Kultur & Szene Ausgabe 12 /[ußerdem m mm r| ! Ifi« lii# I fit Roland Heinz Quältet t ' m I: ' 0 a HOPFGARTEN. Der Inns­ brucker Gitarrist und Kom­ ponist Roland Heinz zählt seit vielen Jahren zu den führen- i den Jazz-Musikern Österrei­ chs. Dieses Frühjahr ist Heinz mit seinem Quartett auf Ös- ; terreich-Tournee und präsen- j tiert seine neue CD „Present : Tales“ Am Freitag, 24. März pstiert das Quartett erstmals i im Hopfgartner „O2“. Begleitet wird Heinz von Scott Lee (Bass) und Jeff Hir- shfield (drums) und vom viel- : gepriesenen Loren Stillman i am Altsaxophon. Present i Johann zum 3. Mal an die Realisierung eines eigenen Sfcckes. Tales präsentiert kammer- ; musikahschen Jazz, der mit i seiner feinfühligen Art zwi- : sehen strukturierter Kompo- : sition und freier Improvisa­ tion durchaus an Platten des is ilplii I 1 m lis i f 11 1 la li % ' I a ^:!S . V" ’ll \m m m 1^1 11 i’-: Unter der Leitung vor Thomas und Werner Decker (1. u. S. v. I. hinten) wagt Sich das Musica'projekt St Foto: Anzeige- Die Vereinsmitglieder werden wieder das komplette Stück selbst inszenieren Neues Straßengang-Musical ECM-Labels erinnert. Der St. Johanner Verein Gefühle, der Kampf von Gut und Böse eine zentrale Rolle. Zwei Straßengangs, die Blue Raiders und Red Fighters ste­ hen im Mittelpunll der Hand­ lung. Sie gehen sich weitge­ hend aus dem Weg, bis Satan eine „Agentin“ in eine Band einschleust, die einen Banden­ krieg entfesseln soL Gott schickt aber seinerseits einen Engel, der das verhin­ dern möchte. Der Engel ver­ liebt sich in die Schwester des rivalisierenden Bandenchefs, zwei Morde passieren und die Lage eskaliert... ,.Ich möchte mit dem Stück die Botschaft, vermitteln, dass man Pro­ bleme in Ruhe ausreden und mit ein bißchen mehr Ver­ ständnis aufeinander zugehen soU“, erklärt Thomas Decker. 40 Mitglieder machen alles selbst Rund ao aktive Mitgheder hat der Verein zur Zeit, ic Solisten und etwa 20 Chor-Sänger zwi­ schen neun und 50 Jahren so­ wie eine Live-Banc sorgen für den richtigen S ound Aber auch der gesamte Bühnenaufbau und die Kostüme werden im Verein hergestellt, der sich durch das Niveau seiner Auffühnmgen inzwischen Respekt erworben hat. „Die Gemeinde imterstützt uns und stellt den Proberaum zur Verfügung. Es g.bt auch ei­ nige Sponsoren, aber wir su­ chen noch weitere“, erklärt Ob­ mann Werner Decker. Premiere im Juli Geprobt wird mindestens zweimal pro Woche seit No­ vember und die Mitwirkenden reisen dafür aus der gesam­ ten Region und sogar den Be­ zirken Schwaz und Kufstein an. „Linser Ziel ist es ja, junge Menschen im Bezirk zum ge­ meinsamen tanzen, singen und Musik-machen zu ani­ mieren und natürlich dabei Spaß zu haben“, so Decker. Es gibt zwar einen starken Wechsel unter den Mitglie­ dern, weil sich die Interes­ sen gerade in diesem Alter oft wandeln, aber es kommen im­ mer v/ieder neue Musicalfans dazu, die das beispielhafte Projekt am Leben erhalten. Die Premiere von „Engel der Straße“ ist am 14. Juli im Kaisersaal, gespielt wird das Musical an zwei Wochenen­ den (6 Termine). Jazz im O2 (Schmalzgasse „Musicalprojekf will mit 3). Beginn 21 Uhr - Karten an seinem dritten Musical der Abendkassa. Veranstalter: noch mehr Fans gewinnen. Kammermusik Hopfgarten. ST. JOHANN. Seit fünf Jahren gibt es den Verein „Musicalpro­ jekt St. Johann“, der sich nun an die Durchführung seines dritten Musicals macht. Inzwi- Muku lädt zu Jericho's Echo ST. JOHANN. Musik Kul- ; sehen standen ein Benefizfesti- tur St. Johann zeigt am Frei- : val, Weihnachtstheatei am St. tag, 31. März, 20 Uhr, in der Johanner Hauptpktz, kleinere Alten Gerberei den Doku- i Konzerte und im August ein mentarfilm „Jericho's Echo“ i Rockfestival im Kaisersaal auf in Anwesenheit der Regisseu- j dem Programm, aber jetzt hat rin und des Szenekenners Jo- ! sich Gründer Thomas Decker hannes Dechant mit kurzer ■ wieder eine neue „Rodtoper“ Einführung zum Thema und einfallen lassen, anschließender Diskussion. Zwar ist der in Auiach tä- Bewaffnet mit Punkrock, ; tige Bürokaufmann, der seine lauten Gitarren und wilden ; gesamte Freizeit der Musik- Haarschnitten erkämpft sich ; Leidenschaft widmet, zeitbe- eine kleine aber selbstbe- ; dingt nicht länger Obmann wusste Gruppe jugendheher ; vom Musicalprojekt (das hat aus Israel das Recht gehört zu Vater Werner Decker über­ werden! Aus einem der poli- nommen), doch ist er nach tisch angespanntesten Länder wie vor Autor und Komponist der Welt wird in Interviews, ; von „Engel der Straßeb Liveaufnahmen und alltäg­ lichen Szenen vom Leben Ju­ gendlicher erzählt. Kartenreservierungen un- j Wie schon bei den früheren ter T/F:-i-43/5352/6i284 oder | Musicals (Die Macht der Liebe. E: actionURI(mailto:info@muku.at): info@muku.at. | Palawan) spielen die großen Engel, Teufel und die Liebe sura
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