Kitzbüheler Anzeiger

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2i Kultur & Szene Atsjabe12 ; Schülerinnen des BG/BORG St Johann stellten eigene Fotografien aus 'Jreffpunkt Die schwarzweiße Weitsicht Kino Monoplexx mit neuem Film Unter dem Titel „Analoge : Ansichten“ präsentierte ST. Johann. Das Kino Mono- i die Foto/Film-Gruppe des plexx zeigt am Donnerstag, I Gymnasiums in der Alten 30. März, 20 Uhr; in der Alten ; Gerberei aktuelle Arbeiten. Gerberei den Film „Frühling, ; Sommer; Herbst, Winter... ; ST JOHANN. Ein gleich in und Frühling - Born, Yeo- i zweifacher Hinsicht span- reum, Gaeul, Gyeowool, Geu- : nender Kulturabend lockte rigo, Born“ (Korea/Deutsch- ] am vergangenen Samstag land 2003; 103 min.; OmU) : viele Besucher in die Alte Ger- auf dem Programm. Dieser Film wird in fünf volle Fotografien von 15 Gym- Episoden erzählt, die nicht nasiastinnen, für’s Ohr folgte nur Jahres- sondern auch Le- im Anschluss an die Vernis- bensabschnitte symbolisieren. sage ein Konzert von Parker- HauptdarsteUer scheint ein Taylor-Lopes. 26 Fotografien, kleiner Tempel zu sein, wo ein (zum Großteil Arbeiten aus Mönch euren kleinen Jungen dem heurigen Semester zum aufzieht, der ihm anvertraut Thema Architektur, Natur, iil imsrn ' 1 i ii i«: ' .I Ä; • berei. Für’s Auge gabs kunst- m 11 11^ m Schulsprecher Jörg Kaiser Ciiopenleiter Erich Tschinhel und Dl Gün­ ther Lechner eröffr.eter die beeindruckende AussleHung. '^oto- Anzeiger wurde. Im Sommer zieht er der Bewegung und Experiment), Liebe wegen in die große Welt ; wurden auf Bildtafeln präsen- und als er im Herbst heim- i tiert und Prof. Erich Tschin- kehrt, hat er sich schuldig ge- ; kel, Leiter des Wahlpflichtfa- macht und wird von der Po- ; ches Foto/Film betonte, dass hzei abgeholt. Erst als er im ; die Auswahl der Fotos im Winter zurückkommt, kann er : Team gemeinsam mit allen die Position des verstorbenen 1 Schülern erfolgte. Mönchs einnehmen, und als ' . , ■ x ■ ein. Fn.u ihm dn Findellclnd : Analog ist nicht vor di. Tür. l.gt, «h.int .s ; altmodisch wieder Frühling ZU werden... i Schulsprecher und Fotograf Jörg Kaiser erklärte in sei­ ner Eröffnungsrede, dass die analoge Schwarzweiß-Fo- tografie vielleicht altmo­ disch erscheint, aber mit den ST JOHANN. Kinder Kultur ; handwerklichen Herausfor- St. Johaiui zeigt am Samstag, j derungen und Experimen- 25. März, 15 Uhr, in der Alten j tiermöglichkeiten viel inter- Gerberei den Zeichentrick- i essanter wäre. „Es ist ein sehr film „Die kleine Hexe“ nach dem Eunderbuch von Otfried Preußler. begehrtes Fach, weil es vom herkömmlichen Schulalltag äoweicht und man kreativ tä­ tig sein kann. Jeder kann hier seine eigenen Interessen ein- bringen und im klassenüber- greifenden Unterricht ler­ nen oft die Anfänger von den Forcgeschrittenen". Mehr Kunst in der Alten Gerberei Die Zusammenarbeit unter den Schülern und die Technik des „Learning by Doing“ ist eines der Ziele von Prof Erich Tschinkel. Das zweite ist es, das Auge der Fotografen ent­ sprechend zu schulen. „Unsere Spielwiese ist Ja hauptsächlich das Umfeld der Schule, oder auch Urlaubsreisen der Schü­ ler. Es ist erstaunhch, in welch kurzer Zeh die Schüler daraus etwas Sehenswertes machen Icönnen. Wenn genügend qua­ litativ passende Arbeiten vor­ handen sind; sine wir froh, wenn wir ausstellen kennen, oesonders in einem w.chtigen Kulturzentrum wie der Alten Gerberei“, so Tschinkel. Dass sich die MusikKultur St. Johann auch als AussteUer be­ tätigt ist eine außergewöhnliche Abwechslung, doch versprach MuKu-Obmann Hans Ober- lechner, dass auch künftig Aus­ stellungen in der Alten Gerbe­ rei stattfincen würden. „Dabei wollen wir besonders heimische sura KiKu; „Die kleine Hexe“ Künstler fördern“. „Äthiopien - Durst aufs schvmrze Afrika“ & „Hopfgartener Literaturfrühstück“ Der sehnlichste Wünsch der j kleinen Hexe ist es, in der Jako- j busnacht zu tanzen. Mit Hilfe ! des Raben Abraksas bereitet sie : sich auf die Hexenprüfung vor. : HOPFGARTEN. Gleich zwei Sie verwendet ihre erworbenen Veranstaltungen stehen in den Künste allerdings nur dazu, ; kommenden T^en beim Hopfi Gutes zu tun. Dabei wird sie ; gartener Verein „Rund um die von der bösen Nebelhexe beo- : Kultur auf dem Programm, bachtet, die alles notiert, um die i Am Donnerstag, 23. März, kleine Hexe später in Verruf zu ; 20 Uhr, wird in der Salvena die bringen. Am Ende verwandelt : vertonte Dia-Schau von Ro- die kleine Hexe die alten Hexen : man Jirka „Äthiopien - Durst m Gebüsch und Stein und tanzt s aufs schwarze Afrika“ gezeigt, mit Abraksas auf ihrem Besen ; Denken wir an Äthiopien, wer­ den in uns bedrückende Bilder Zweimal Kultur in Hopfgarten von Hunger- oder Dürrekata­ strophen geweckt. Am Horn von Afrika sind aber Durst und Hunger nicht die allei­ nigen Reisebegleiter. Unsere eineinhalbstündige Reise - via Bild und Ton - überquert die vzeiten Seen des Nechisar Nati­ onalparks, führt durch die en­ gen Gassen der Wüstenstadt Harar und besucht entlegene Dörfer der Simien Berge. Am Sonntag, 26. März, lo LTu, geht im Restaurant „Eat &: Beat“ am fdarktplatz das „5. Hopfgartner stück“ über die Bühne. Helmuth A. Häusler liest zum Thema „ ... der Lenz ist da“. Aus V/erken von Alexander Spoerl, Joachim Ringelnatz, Gideon Defoe u.a., Musikahsche Begleitung: Mar­ kus Gruber, Gitarre und An­ dreas Reiter, Posaune. Literaturfrüh­ in die Nacht hinaus.
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