Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell f 23. März 2006 Auf zwei Bretteln vom Inntal bis zum Nationalpark Hohe Tauern Ihre Meinung Grenzenloses Schivergnügen Schnee trifft keine Schuid Diese Vision ist beinahe perfekt. Ein Lokalaugen­ schein beweist jedoch schon Jetzt die Richtigkeit von zusammenhängenden Schiregionen. Nach Durchlesen der letz­ ten Ausgabe des Kitzbü- heler Anzeigers und meh­ reren Reaktionen aus der Nachbarschaft, habe ich mich entschlossen den Lesern der Zeitung eine Richtigstellung zukom­ men zu lassen. Nicht die Schneeeinbringung war Schuld am Ansteigen des Mühlbaches, sondern eine längere Kaltperiode von ca. minus 15 Grad, die den Bach zum Aufeisen bringt (und auch des öfteren schon gebrachte hat, Anm. d. Red.), sodass der Was­ serspiegel bis über einen halben Meter ansteigt. Im Nachbargebäude besteht im Uferabschnitt eine ehe­ malige Waschtreppe, wo­ durch das Wasser auf den Parlq)latz gelangen konnte. Unser Neuschnee wird von der Strömung sofort mit­ gerissen und verursacht keine Überschwemmung. Barbara Aschaber, St. Johann BEZIRK. Bereits vor dreißig Jahren entstand in Südtirol die Schiregion Super Dolomiti. Zwölf (!) Skigebiete schlossen sich zu Dolomiti Superski zu­ sammen und erleben seitdem einen wahren Boom. Und auch hier zulande er­ kannten die Verantwortlichen, dass der Gast große Schidesti­ nationen in seiner Auswahl bevorzugt. Zwar ist ein Zu­ sammenschluss der einzelnen Schigebiete im Bezirk kein Thema. Dennoch wachsen di­ ese durch mutige Liftprojekte (wie auch die neue Kl-West Bahn in Westendorf beweist) immer mehr zusammen und sorgen zumindest solcherarts für eine Einheit. Schon heute ist es also mög­ lich von Itter bis ins Pinzgau auf Schiern eine herrliche Winterbergwelt zu erkunden (und das fast ohne Busver­ bindungen). Ein Lokalaugen­ schein bestätigte auch, dass Atemberaubender Ausblick vom Gampenkogel (Westendorf, in Rich­ tung Brechhorn und Hohe Tauern. Foto: Anzeiger normal geübte Schifahrer die gewaltige Strecke leicht bin­ nen eines Tages bewältigen können und dabei Jedesmal von den höchsten Gipfeln der Jeweiligen Schiregionen (Schi­ welt Wilder Kaiser-Brixental und Bergbahnen Kitzbühel) mit einer atemberaubenden Rundumsicht auf eine gewal­ tige Bergkulisse (inklusive Wilder Kaiser bis Großglock­ ner) belohnt werden. Tausende Höhenmeter an einem Tag Beide Schigebiete verfügen über mehr als 150 Liftanlagen und über 500 Pistenkilometer, großteils beschneibar. Und schnell wird auf der Fahrt durch die Schiwelt via Westendorf und Kitzbühel bis nach Mittersill klar, dass die Vielfalt des Angebotes (auch bezüglich der Pisten qualität) Jedem internationalen Ver­ gleich mehr als standhält und überzeugt. Der Tipp an alle Schibegeisterten im Bezirk darf daher nur lauten: Die herrlichen aktuellen Schnee- und Pistenverhältnisss nutzen und selbst die Tour über mehr als 6.000 (!) Höhenm.eter mit Freunden genießen. hch © Wochenendwetter Bergwetter Allgemeine Wetterlage: Am Wochenende zieht ein Frontensystem von Benelux und Frankreich her in Richtung Alpenraum. Nach Durchzug dieses Frontensystems steigt der Luftdruck wieder an. Die Lawinengefahr ist von der Tageszeit, natürlich aber auch von der Seehöhe abhängig. Wetterverhältnisse ändern sich rasch. Am schlechtesten sind die Bedingungen am Samstag, aber auch am Sonntag sind in den Hochlagen leichte Schneeschauer zu erwarten. Gute Sicht herrscht am Freitag. Windig! Die 'Jst.Üncha P._ BW LT. , ' ^ «St rt Fiebetbrum L . L' , Reimb. Kltzfi#®.*' Detailprognose: Ein kleines Zwischenhoch sorgt am Freitag im Großraum Kitzbühel für überwiegend sonnige Bedingungen. Morgens wieder leichter Frost, tagsüber fein mild. Am Samstag beg zu fallen. D zunehmender Bewölkung einher. Von Samstagnachmittag weg erhöhtes Risiko für Regenschauer. Unsichere Aussichten gibt es für den Sonntag. Wahrscheinlich werden die Wolken im Tagesverlauf wieder dünner. Am Morgen fallen Jaköb iomg a. Wilden Kaiset, .r- m Kitzbuhel Biowetter innt der Luftdruck ies geht mit Migräne, meist leichte Kopf- und Narbenschmerzen kommen ebenso wie leicht depressive oder gereizte Stimmungen vor. Trotz schneller Ermüdung treten Schlafstörungen vermehrt auf. Herz- und kreislaufempfincliehe Personen sollten sich unbedingt Aurach 1 Freitag Sonntag Uochb^J Ä: 8° r 2° -2° o 3 O Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min)
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