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II Aus den Gemeinden Ausgabe 13 St. Johanner Messe: Gesundheits- und Sozialsprengel informiert über Leistungen und Aktionen Stellen uns am Messestand vor Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf ieistet seit mittierwei- le über 10 Jahren einen wichtigen Beitrag zur ambuianten Versorgung unserer äiteren und behin derten Mitbürger. Institution laufend weiter ent wickeln und unser Angebot im Sozi^bereich angepasst an die Bedürfnisse der Bevöl kerung im Allgemeinen und unserer Klienten im Beson deren erweitern,“ verweist GF Peter Fischer auf folgende Schwerpunkte für 2006: • Mit Hilfe unseres Pro jektes „Senior aktiv“ erfüllen wir den von uns betreuten Menschen spezielle Wünsche und möchten so der zuneh- Krebserkrankungen. Und im Sommer findet im Schwimm bad St. Johann ein Informati onstag „Hautkrebsvorsorge“ statt, mit der Möglichkeit, sich kostenlos untersuchen zu lassen. • Die „Spiel mit mir Wo chen 2006“ bieten allen El tern bzw. Elternteilen eine qualitätsvolle ganztägige Be treuung für ihre Kinder wäh rend der Schulferien an - xmd das zu einem leistbaren Tarifl Im Rahmen der St. Johanner Messe, die vom 31. März bis 2. April stattfindet informiert der Gesundheits- und Sozi alsprengel auf einem eigenen Messestand (gemeinsam mit dem Sozialsprengel Kitzbü hel) über alle Leistungen und Aktionen. Telefonische Infor mationen unter 05352/61300 bzw. 0676/840951230. ST. JOHANN. Dabei liegen die Kernkompetenzen sicher lich im Bereich der Pflege: (medizinische) Hauskranken pflege, Alten- und Pflegehilfe, menden Vereinsamung ent- Heimhilfetätigkeit sowie Fa- gegenwirken. Geplant sind milienhilfe. Derzeit befin- Ausflüge, Kaffeekränzchen den sich übers Jahr betrachtet oder Vorträge zu wichtigen rund 180 Personen,in Betreu- Themen, ung, wobei die Prämisse gilt, Leistungstarife sozial zu ge stalten und diese damit für alle leistbar zu machen. „Ein großes Anliegen ist mir, dass wir uns als soziale tes oder über die häufigsten RoLline. - ms m m • Für 2006 sind auch ei nige für die ganze Bevölke rung interessante Vorträge und Veranstaltungen geplant, wie etwa zum Thema Diabe- Blutdrucknessen: Eine tägliche Foto: Privat Hochfunktionale Betriebskleidung bietet optimalen Schutz für die Mitglieder der FFW Kitzbühel Florianijünger In neuem Gewand serem Bürgermeister, der für unsere Anliegen immer ein offenes Ohr beweist!“ Die neue Einsatzbeklei dung, wie sie auch große Be rufsfeuerwehren in Verwen dung haben, überzeugt auch durch ihre Leichtigkeit und ihren Tragekomfort: „Im Ein satz zählt jedes Kilo. Oftmals stehen die Männer am Rande ihrer Kräfte!“ Mit ruhigem Gewissen Zwei Drittel der Kosten trägt die Stadt, der Rest kommt aus Sponsorgeldern und Feu erwehrkasse. „Natürlich, ist es viel Geld. Aber der Schutz der Mannschaft hat oberste Priorität. Mit dem Ankauf der neuen Bekleidung kön nen wir diesbezüglich auch wieder ein ruhigeres Gewis sen haben,“ unterstreicht BM Klaus Winkler die Richtig keit. 54.000 Euro investieren Stadtgemeinde und Feu erwehr in neue Dienstklei dung. KITZBÜHEL. Nachdem be reits im Vorjahr neues Atem schutzgerät werden konnte, erhält die Kitzbüheler Feuerwehr ein weiteres wichtiges Utensil zur erfolgreichen Brandbekämp fung. Modernste Schutzbe kleidung steht ab sofort den Freiwilligen zur Seite. 74 Ja cken und Hosen, goretexbe schichtet und mit Keflaran- teilen bestückt, bürgen für höchstmöglichen Schutz. „Das Beste ist gerade gut genug“ „Und den brauchen meine Männer im Einsatz auch, schließlich riskieren sie Kopf und Kragen bei jedem Ein satz. Daher ist mir das Be- angeschafft „Ernstfall“: BM Klaus Winkler und Kommandant HBI Alois Schmidir- ger testen den integrierten Sicherhehsgurt. Foto: Anzeiger ste auch gut genug,“ erläutert FW-Kdt. HBI Alois Schmi- dinger und verweist auf 10 Jahre altes Material. „Es war höchst an der Zeit die alten Jacken auszumustern. Dass es Schluss endlich so schnell ging, verdanken wir auch un- hch
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