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Ausgabe 13 JA zu flexibleren Arbeitszeiten! Lt einer letzten Meinungsum­ frage sagen 94% der Tiroler/ innen, dass es mehr Möglich­ keiten für flexiblere Arbeits­ zeiten gehen soll. Die über­ wältigende Mehrheit der Bevölkerung ist überzeugt, dass dies sowohl den Arbeit­ gebern als auch den Arbeit­ nehmern Vorteile bringt. endlich darauf abzielen, dass mehr gearbeitet wird, wenn viel Arbeit anfällt und es mehr Frei­ zeit gibt, wenn es im Betrieb weniger Arbeit gibt. Dadurch wäre gewährleistet, dass unsere Betriebe flexibler wären und die vorhandene Arbeit besser ein­ geteilt werden könnte. gern. Meiner Meinung nach ist die Zeit reif für eine Abän­ derung der derzeit beste­ henden Regelung. Es ist zu hoffen, dass auch die Arbeit­ nehmervertreter flexibler wer­ den und einer gemeinsamen Lösung, im Sinne ihrer Mit- gbeder, zustimmen. Geht es nach dem Willen der Mehrheit müsste die Politik sehr schnell eine positive Ent­ scheidung in Richtung „mehr Flexibilität“ fällen. In der weiteren Folge könnten unsere Unternehmer mehr investieren, zusätzliche Arbeits­ plätze schaffen und dadurch auch die Überlebenschancen ihrer Betriebe wesenihch stei- Tatsächhch scheint es nun, dass ein Umdenken stattfindet und man dieses Thema ohne Emo­ tionen angehen kann. Flexib­ lere Arbeitszeiten sollten letzt- Kommentar von: Klaus Lackner Bezi-ksobmann Handel meint Ihr Klaus Lackner. Aus- und Weiterbildung - Info Im Rahmen der Bildungsen­ quete 2006 werden Bildungsex­ perten, wie der Regierungsbeauf­ tragte für Jugendbeschäffigung Egon Blum oder Karl Wieczo- rek vom BM für Wirtschaft und Arbeit, mit den Teilnehmern der Enquete über die notwendigen Veränderungen und verschie­ dene Lösungsansätee zur Zukunft der Lehre diskutieren. Lösung und Module Heiße Eisen werden aus der Dis­ kussion nicht ausgespart Stich­ wort leichtere Lösbarkeit von LehrberufeiL Von der Wirtschaft wird sie schon lar^e gefordert und Unternehmen wird leich­ ter gemacht Lehrlinge einzustel­ len. Regierungsbeauftragter Blum wird dem sein Kontra-Modell ent­ gegen stdlea Mit der Modulari- sierui^ von Lehrberufen wird der modernen wirtschaftlichen Ent­ wicklung Rechnung getragen. Änderungen und Vorteile werden vorgestelltundgemeinsamdiskutierL Termin: 05.04.2006 - 14.“ uhr im WIFI Innsbruck, Egger-Lienz- Straße 116, Saal 601, Anmeldungen unter Tel. 05 90905-7303 oder actionURI(mailto:iris.jabinger@wktirol.at):iris.jabinger@wktirol.at AllesüberdieZukunftderLEHRE DieLehreisteinErfoIgsmodelLAuch wenn noch nie so viele Jugendliche in Ausbildung standen, stellen sich wichtige Fr^en für die Zukunft. Der Titel der Bildungsenquete „Zukunft der Lehre? - Lehre mit Zukunft!“ ist zi^eich das Pro­ gramm. Deim es geht sprich­ wörtlich um die Zukunft der dualen Ausbildung - die Ausbil­ dung, die aktuell mehr als 13.200 junge Tirolerinnen imd Tiroler für sich gewählt haben. Erfolgsmodell Lehre 52 Prozent der Jugendlichen haben vergangenen Sommer die kombi­ nierte Ausbildung in Betrieb tmd Berufechule einer weiterführen­ den Schule voigezogea Und trotz aller positiven Statistiken steht das europäische Erfolgsmodell der dualen Ausbildung am Scheide­ weg. Waren in der Vergangenheit geeignete Lehrplätze in manchen Fällen schwer zu finden, wird sich in naher Zukunft der Spieß umdre- hen Auf Grund der geburten­ schwachen Jahigänge drohen Lehr­ linge zur Mangelware zu werden Eine dynamische Entwicklung, die Veränderungen erfordert. Beginn: Do 20.4.2006,18.“ uhr Dauer: 18 Le, 20.4-11.5.2006 Tage: Mo, Do 18.“-2L“uhr Leiter: Mag. Emst Steiner Beitrag: €195,00 WEITERE TERMINE: MS > EXCEL (Grundlagen) Ein Muss für alle, die mit Zahlen und Kalkulationen arbeiten Beginn: Fr 7.4.06,13.“ uhr Dauer: 16 Le, 7.4.-14.4.2006 Tage: Fr jew. 13.“-18.“ uhr Sa8.“-13.“uhr Leiter: Mag. Kurt Fritzenwanger Beitrag: € 192,00 EURO - FALSCHGELD Was tun wenn? (kostenloser Workshop) Termin: Di 4.406,15.“ -16.“ uhr Ausbildung zur Sicher­ heitsvertrauensperson Termin: 3.4 bis 12.4.06 jew. Mo, Mi, Fr 17.“-22.“ uhr; Einnahmen-Ausga- benrechnung für Selbstständige Untemehmensgründer sowie Unternehmerinnen, die sich hin ­ künftig selbst mit dem Rech­ näher besdiäfti- MS - EXCEL (Fortgeschrittene) Termin: 19.4. bis 3.5.06 jew. Mo, Mi, 18.“-22.“uhr; nungswesen gen wollen, setzen sich in diesem Rurs mit folgenden Inhalten aus­ einander: Grundprinzipien der EA-Reimung - Vergleich mit Bilar.zierung - Anwender der EA-(Überschuss)-Rechnui^ laufende Aufeeichnungen (Kassa- buch, Wareneingangsbuch, Anla­ genverzeichnis, Aufeeichnungen für die Umsatzsteuer) - Beispiele. Start mit dem Computer - leichter Einstieg für Anwender über 50- TCTmin: 21.406-12.5.06 jew. Freitag 13.“ - 17.“ uhr Anmeldung unbedingt erfördeflich. Weitere Informationen: Wffl Kitzbühel 05 90905 DW 3220 Herr Hutter KiinsbitjWKKitebühel : 1 ^ SPARTENOBMÄNNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm.-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobi Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühiberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner 0 53 56 / 64 28 6 • actionURI(mailto:klaus@lackner-schuhe.at):klaus@lackner-schuhe.at BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger, 05 90 90 5 / 32 10 ball hasar. exenberger@wktirol. at LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05 9C 90 5 / 32 21 ■ actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at): konrad.wieser@wktirol.at WIR: Achim Hutter 05 90 90 5 / 32 20 • actionURI(mailto:achim.hutter@wktirol.at):achim.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Köll, 05 90 90 5 / 32 10 Fax: 05 90 90 5 / 32 40 ■ actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at Ihr Partner in der Wirtschaftskammer WKO WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstelle Kitzbiihel actionURI(http://www.wko.at/tirol/kitz):www.wko.at/tirol/kitz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at
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