Kitzbüheler Anzeiger

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4 Aktuell Ausgabe 13 m 111=; W: , .■ J f - i ii ?5-|: otmene m f. I 1 m 1 Frühling 2006 mr- M Püiütlidi zum kaleri^ üarischen FrühJlingsbe- güm und zur und Hachtgleiche, fasste sich die Sonne ein Herz imd Ml®; la lÄ f i| RS K il _ a 1 begann den kostbaren Schriee dieses Rekordwin- ;; ters ;zu schmelzen und in 5ch\wzgraue Dreckhäu­ fen zu verwandeln, Wolfe gang, der Kellner voni Cafe Praxmair war der Er- ; ste, der den Schanigarteri auf der Straße aktivierte, die Knospen und Iriehe könnens kaum erwarten äüszutreiben, die Vöglein beginnen Zu zwitschern und die wintermüde Stadt erMmgt mit Jazz, Blues: und; Boogie. Müde wir­ ken auch die professio­ nell^ Gastfreunde von : all der Gastfreundschaft und Dienstleistung, die sie ■ ; ’rährend dieses lukrativen ; Winters exerziert hatten: und freuen sich, bald selbf : zu verwöhnten Gästen im " wohlverdienten Urlaub zu: mutieren. Obwohl noch gute; Verhältnisse für den Frühlingsskilauf herr­ schen, sperren viele Ho­ tels zu und deren Besitzer verabschieden sich, gleich ; Zugrogeln, nach ihren Fe- : riendomizielen und Zweit- : Wohnsitzen in wärmeren ; Gefielden; Pünkthch zum: Saiscnauskiang eröffnete ; Bernd Habermanri das er­ weiterte Casino, dort wo : sich V im Harisch-Stüberl einsfeinheimiche Musiken Kaschter und Philosophen um den Stariuntisch drängten. So erneuert der ; Eenz das Lebai und bald begeht dte Christenheit das ^st der Auferstehungs m i M Petra Praxmair und Thomas Ncthegger sprachen im Namen aller Jungbürger das Gelöbnis. Fotos: Anzeigei- Die Kitzbüheler Jungbürger sollen die Gemeinde mit neuen Ideen beleben Jungbürgerfeier als Party geren“ Variante, waricte sich zur Begrüßung an die jungen Bürger. Die Gemeindetüren stehen offen In seiner P.ede betonte er, dass die Jugend die Ifrafr ha­ ben müsse, sich den heutigen Herausforderungen wie Ju­ gendarbeitslosigkeit und dro­ hendem Zusammenbruch des Pensionssystems zu stehen. Er empfahl den Jungbürgern, in die Welt hinauszugehen, um zu lernen und Neues zu erle­ ben, dann aber wieder nach Kitzbühel zurückzukehren. „Die Türen des Rathauses Die erste Jungbürgeiieier seiner Amtszeit gestatte­ te Bürgermeister Klaus Winkler bewusst unge­ zwungen. und mein Ohr stehen den Ju­ gendlichen immer offen. Wir freuen uns über neue Ideen und Varschläge“. versicherte Winkler. D as Jungbürger-Gelcbnis sprachen an diesem Abend steUvertretend Petra Praxmair und Thomas Ncthegger, die ebenso wie die anderen Jung­ bürger als kleines Präsent von Bürgermeister und Jugend­ referent Siegfried Luxner ein Buch der Tiroler Geschichte überreicht bekamen. Danach stand der kulinartsche Teil am Programm und die „Party“ dauerte schließlich noch bis Mitternacht... KITZBÜHEL. Nach Jahren fand die Jungbür­ gerfeier der Stadt Kitzbü­ hel diesmal im Hermann- Reisch-Saal des Golf-Hotels Rasmushof statt. Von 135 ge­ ladenen Jungbürgern wa­ ren rund 100 tatsächlich an­ wesend und daneben auch zahlreiche Gemeinderäte sowie Ehrenbürger und Ehrenringträger. Wenige Worte, dafür viel Musik Bevrusst hatte man an die­ sem Abend auf viele Festred­ ner verzichtet, die Jungbür­ ger sollten die Feier nicht als langweilige Pflicht, sondern ah fröhliche Party in Erinne­ rung behalten. Dementspre­ chen rockig umrahmt wurde das Fest dann auch von der populären und erfolgreichen Kitzbüheler Band „Jabber- walky“, deren Gitarrist Stefan Ritter ja ebenfalls im relativ jungen Kitzbüheler Gemein­ derat vertreten ist. Nur Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, der Initiator dieser außergvröhnlich „le- zwei sura m wm fl j i M *■ 3M Klaus Winkler (11.) und Jugendreferent Siegfried Luxner überreich­ ten den Kitzbüheler Jurgbürgern die Bücher zur Tkoier Geschichte.
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