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Aus den Gemeinden 41 30. März 2006 Mehr als 130 geistig- und mehrfachbehinderte Sportler waren am Start Neunte IDUS Winterspiele zugunsten Gesundheits und Sozialsprengel St. Johann-Obemdorf-Kirchdorf ST. ULRICH. Ein Weltcupsieg dürfte wohl kaum eine der artige Begeisterung auslösen, wie allein die Teilnahme an den IDUS Winterspielen in St. Ulrich. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt die Integration von Menschen mit Behinderung, vor allem mit den Mitteln des Sports voranzutreiben“ er klärt der Obmann des Ver eines IDUS (Integration durch Sport) Werner Leiner. Begeisterung muss man gesehen haben Mehr als 130 geistig und mehr fachbehinderte Sportler aus Tirol und Südtirol nahmen an diesen sportiichen Wettkämp fen im Schnee teil, nicht mit gerechnet die Betreuer, Eltern und die Fanclubs. Die Win terspiele waren auch in die sem Jahr wieder ein Fest der Lebensfreude und die Teil nehmer heßen sich ihre gute Laune auch vom schlechten Wetter nicht verderben! Kranzspende für Maria Bachler: Elfriede Pürstl, St. Johann € 15; Kranzspende für Johann Erler: Farn. Reinhard Mo ser, St. Johann, € 50, Kranzspende für Rosa Oberhäuser: u. Evi Hofer, Obern dorf, € 15; Marianne Hofer, Oberndorf € 20; Barbara Wahl, Obern dorf € 30; Katharina Frischmann, dorf, €30; Stefan u. An gela Hofer, Oberndorf, € 30; Theresia Hofer, Oberndorf, € 50; Wal burga u. Josef Foidl, St. Johann, € 30; Balthasar Daxer, Oberndorf, € 20; Sonstige Spenden: Gäste Hotel Park, St. Johann, € 25; Bruno Gröning Freun deskreis, € 10; Gäste Ho tel Post, St. Johann, € 10; Gäste aus Holland, € 5; Manfred Leichter, St. Jo hann, € 10; Josef u. Dorle Oberdörfer, St. Johann, € 10; Johann Daxer, St. Jo hann, € 100. Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann- Oberndorf-Kirchdorf be dankt sich sehr herzlich für die Spenden. Michael Etn Fest der Leber.sfreude mit der Gruppe „Chaotic“ bei den Winter spielen ’n St. Uhcb am Piiiersee. Obern- Foto: Eder umrahmt Viele Zuschauer feuerten die Spcrderinnen ur.d Sportler an als sie um Pokale in den Kate gorien Riesenslalom, Eisschie ßen und Langlauf wetteiferten. Neben den Bestzeiten und dem Sieg soll aber auch die persön liche Situation jedes Einzelnen gesehen werden. Die Meiste rung des eigenen Schicksals ist oft der größte Sieg. Musfkdisch wurde die Veranstaltung von der Gruppe „Chactic“ die ihre Dienste kostenlos zur Ver fügung stellte. Die Pokale und Medaillen warden von Werner Leiner, dem Nuara- cher BM Kaspar Mettler und der Landtagsabgeordneten der Grünen Ehsabeth Wies- müller überreicht. ce Seniorengemeinschaft St. Johann begrüßt mit Schwung das Frühjahr Wimterschlaf ade Frühling juche Frühlingslüfterl sorgen, dann beginnen die wanderfreu digen Senioren cm Montag 3. Aprd mit ihrer Aktivität. Es gehr vom Treffpunkt Mel deamt um 12.24 Dhr mit dem fand großes Interesse und ’ Regionalbus (Bahnhof 12.26 hotrentlich gibt es in Zukunft Uhr) zu den Eichenhoflif- keine zu großen Probleme mehr mit den Automaten Büder seiner Marokkoreise zeigen wird. Auch Nichtmit glieder sind herzlich eingeli- den - Eintritt frei. Die Schulung an den Kar- tenautomaten bei der Ö3B ST. JOHANN. Das letzte Monatstreffen am Faschings dienstag im „Panorama“ war mit den größtenteils mas kierten Teilnehmern unter dem Motto, auch Senioren können Fasching feiern, mit Umrahmung durch Fl Schöl- lenberger sowie mit Zugin Gi tarre und Gemeinschaftslie dern, sehr unterhaltsam. Die kleinen Schwierigkeiten begannen erst beim lustigen Tanz, durch Mangel an männ lichen Tanzpartnern, aber auch weibliche Tanzpaare hat ten ihren Spaß. Monatstreffen Das nächste Monatstreffen findet am 11. April (Pano rama) statt wo Toni Kirch- mair den zweiten Teil der zugunsten Österr. Rotes Kreuz OrtssteUe Pillerseetai Blumenspende für Josef Foi^: Josef und Paula Niedermoser € 20; Johann Gschnaller € 20; Maria Fleckl € 20; Foidl und Wett € 20; Thomas u. Rosi Trixl € 40; Jakob u. Elisabeth Stöckl € 50; Lois u. Barbara Foidl € 70; Möbelhaus Trixl € 15; Johann Schwaiger € 20. Die Ortsstelle Pillersee- tal des Roten Kreuzes be dankt sich bei den Spen dern herzlich. ten u.ud von dort hinauf zur „Grander Schupf“ denn nach so einem langen Winter müs sen die Gebeine erst wieder in umzugehen. Auch der Seniorencompu terkurs läuft gut und alle sind Schwung kommen, sich einig, die Senioren blei- Wie immer sind am Diens- ben dabei und möchten h il- tag die Turner und am Mitt- digst einen weiteren Kurs an- woch die Kegler fleißig, schließen um auch auf d.esem In wenigen Wochen spätes- Geoiet ein bisschen am lau- tens hei der Fanrt nach Hel fenden zu sein. land ist der Frühling sicher im Land, also einfach noch ein bischen Geduld auch der längste Winter ist einmal zu Ende gegangen. Auf auf zum fröhlichen Wandern Sollte Petrus endhch für ein
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