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12 Leserbriefe Ausgabe 17 ZDF drehte im Bezirk KITZBUHEL. Im März dieses Jahres, als die Kitz- büheler Alpen noch von oben bis unten von ei- ner dicken Schneedecke eingehüllt waren, befand sich ein Großaufgebot an Regisseuren, Drehbuch- autoren, Kamera-Spitzen- leuten und Techniker von ZDF Mainz, zur Herstel- lung eines großen Filmes, der zu Advent 2006 aus- gestrahlt wird, in unseren Landen. Vom Hauptquartier Hotel Sonne in Kirchberg aus besuchten sie alle Re- gionen und flimten auf Gipfeln und in Tälern, in Bauernhöfen und Kir- chen. Nationale und in- ternationale Stars aus Film und Musik spielten professionell und perfekt ihre Parts. Kitz-Star Hansi Hin- terseer war dabei Auch Hansi Hinterseer bekam eine tragende Rolle übertragen und die sin- gende Wirtin Rosi durfte auch nicht fehlen. Traum- hafte Aufnahmen ent- standen auch am Westen- dorfer Salvenberg wo am Bergbauernhof zu Eichtl mit Mädels und Buben ei- ner HS-Schulklasse die er- ste Alpenschule in Szene gesetzt wurde. Fernsehteam war begeistert Regisseur Andr Kruse bestätigte namens der ge- samten Crew des ZDF- Mainz nicht nur die an- genehme Gastlichkeit an allen Drehorten, sondern auch den großartigen Einsatz von Toni Ried- mann vom TVB-Wes- tendorf, der alle Drehorte in den Kitzbüheler Alpen ausgewählt und vorbe- reitet hatte sowie das en- gagierte Mitwirken aller Profis und Laien. Spurensuche nach Resten lin- ker Wirtschaftspolitik zwischen Konsum-Pleite - Bawag-Tur- bulenzen - Bank Austria und Bank-Burgenland und ARBÖ von Bundesrat Hans Ager. Der rote Filz rund um das Netzwerk SPÖ - ÖGB - Bawag - Arbö und deren Skandale beweisen: die Gusenbauer- SPÖ kann nicht wirtschaften. Keine Kompetenz: Milliarden- verluste auf Kosten der Mit- glieder und Kunden; Keine Transparenz: Selbstbedie- nungsladen für wenige Funkti- onäre und ihre Kinder; Keine Kontrolle: astronomische Gehälter für das (zudem erfolg- lose) Management. Allein mit den Verlusten aus den unverantwortlichen Spekulationsgeschäften der Bawag hätten 200.000 Ar- beitsplätze geschaffen oder abgesichert werden kön- nen,,,1.400.000.000 Euro in der Karibik versenkt' Hier kursieren schon die ers- ten Witze: „fragt einer seinen Freund, der Gewerkschaftsmit- glied ist, warst du schon ein- mal in der Karibik? Dieser ant- KITZBÜHEL. Die Kolumne von Horst Ebersberg „Nota- bene" im Kitzbüheler Anzei- ger Nr. 14 vom 6. April be- schäftigt sich aus aktuellem Anlass mit dem Jugendre- dewettbewerb. Dort konn- ten Jugendliche aus den ver- schiedenen Schulen ihre Meinung öffentlich kundtun. Es ist sicherlich eine trau- rige Sache, dass nur neun Schüler an diesem Bewerb, der doch einiges an sprach- lichem Können fordert, teil- nahmen. Dennoch müssen hier die Aussagen von Herrn Ebersberg korrigiert wer - den: am Gymnasium in St. wortet - ich nicht, aber mein Geld!" Nun zur nächsten „guten Tat „ roter Privilegienritter. Der Arbö wurde herunterge- wirtschaftet - 730 Mitarbei- ter zittern um ihren Arbeits- platz - mit 7,6 Millionen Euro Schulden droht 2007 der Kon- kurs. Jahrestraumgagen von 240.000.- Euro für den zu- rückgetretenen Arbö-Ge- neralsekretär (mehr wie der Bundeskanzler !)‚ teure Ge- schenke aus der Arbö-Kasse für Familienmitglieder und vieles ist erst die Spitze des Eisberges. „Die linke Leere" Das unabhängige Magazin „Profil" schreibt in seinem Leit- artikel vom 13März 2006 „Das unternehmerische Profil der österreichischen Sozialdemo- kratie kann keinen Höhepunkt verzeichnen, aber viele Tiefen!" Gusenbauer war damit freilich in bester Gesellschaft - oder in schlechter - Gerhard Schrö- der, der Genosse der Bosse und bis vor kurzem deutscher Bundeskanzler stellte die In- Johann wird Rhetorik und Kommunikation im Rah- men des Deutschunterrichts und auch in den Fremdspra- chen sehr wohl vermittelt. Nicht zuletzt zeugen davon die vielen Erfolge bei Rede- und Fremdsprachenwettbe- werben. Eine allgemein Höherbil- dende Schule legt auch in diesem Bereich viel Wert auf eine gute Ausbildung. Das „brave Zuhören" ist Vergan- genheit, der Unterricht wird immer aktiver und kommu- nikationsorientierter. Das Gymnasium entwickelt sich angepasst an seine Umwelt, karnation der linken Leere dar. Die Auswirkungen in unserem Nachbarland sind hinlänglich bekannt. Österreich hingegen ist in- ternational anerkannt und erfolgreich. Wir sind bei der Kaufkraft der Menschen un- ter den 3 Top-Ländern Euro- pas mit dem breitesten Wohl- stand. Gleichzeitig investieren wir in die Zukunft unserer Kinder, mit Forschung, Bil- dung, Infrastruktur oder der Förderung unserer Familien. Ich halte es allerdings mit meinem Bundeskanzler Dr.Wolfgang Schüssel, der üb- rigens seit i.Jänner als EU-Prä- sident einen sehr guten Job macht, der beim letzten ÖVP- Club gesagt hat - „wir müssen der SPÖ jetzt helfen - uns geht es um den Bankenplatz Ös- terreich - uns geht es um den Wirtschaftsstandort Osterreich - uns geht es generell um Öster- reich und seine Menschen!" Die Antwort in diesem Jahr der Entscheidungen für Öster- reich wird einzig und allein der Wähler bei der Wahl im Herbst geben! und seine Lehrer setzen so- mit verstärkt auf Vorträge der Schüler, die sie im Un- terricht präsentieren. Die Feststellung, dass unsere Lehrer der Rede- kunst kaum Aufmerksam- keit schenken würden, kann mit einem Blick auf die vie- len Erfolge der Gymnasi- asten und Gymnasiastinnen in Rhetorikbewerben wider- legt werden. Es sollte schon einen belegbaren Grund ge- ben, bevor man Kritik übt. Was jedoch die AHS St. Jo- hann betrifft, verlaufen die- se Argumente im Sand. Elisabeth Mayer, St. Johann ihre J1 ein un,g' Skandal um die BAWAG Rhetorik wird nicht unter Teppich gekehrt
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