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14 Wirtschaft Ausgabe 19 aten Fakten Weniger Arbeitsiose BEZIRK. 5,9 % weniger Arbeitslose im April. Die Arbeitslosigkeit im April war durch die Zwischen- saison im Tourismus ge- prägt. Ende April waren 2.532 Personen beim Ar- beitsmarktservice Kitz- bühel als arbeitslos re- gistriert. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslo - sen sank im Vorjahres- vergleich um 159 bzw. um 5,9 %. 135 Arbeitslose ab- solvierten eine Schulung (um 26 mehr als im April 2005). Die Arbeitslosigkeit ist sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern um 5,9% gesunken. Insge- samt waren 1.551 Frauen und 981 Männer arbeits- los gemeldet. Mit Aus- nahme der Gruppe der über 50 jährigen, waren in allen Altersgruppen we- niger Arbeitslose vorge- merkt als im Vergleichs- monat des Vorjahres. Die meisten Arbeitslo- sen verzeichnete der Tou- rismus mit 1.786 Arbeits- losen, gefolgt vom Handel (203) und dem Bau (134). Diese Branchen verzeich- nen einen Rückgang an Arbeitsiosen. Die Arbeits- losenquote betrug 9,5%. Saisonbedingt ist die Ar- beitslosenquote deutlich höher als im gesamten Bundesland mit 6,9%. Ende April waren 19 Jugendliche beim AMS Kitzbühel vorgemerkt, die ab sofort eine Lehr- stelle suchen. Um diese gezielt zu unterstützen, hat das AMS kurzfris- tig eine Schulungsmaß- nahme mit Beginn 8. Mai organisiert. Weitere 48 Ju- gendliche sind beim AMS vorgemerkt, die ab Schal- schluss eine Lehrstelle suchen. Zehn Partner aus allen Alpenländern haben sich im Rahmen des NENA- Projekts zum Ziel gesetzt, ein alpenweites Netzwerk von kleinen und mittleren Unternehmen aufzubauen und damit nachhaltigkeits- orientierte Wirtschaftsbe- triebe zu fördern. HOCHFILZEN(KA). Das NENA-Projekt „Network Enterprise Alps" wurde mit einem Budget von 2,38 Milli- onen Euro vom Interreg IIIB- Programm der Europäischen Union genehmigt und wird bis Februar 2008 laufen. - Das Projekt konzentriert sich auf die Themenbereiche Erneuerbare Ressourcen mit den Schwerpunkten Holz- Unternehmen und Ärzte müssen in der Beziehung zu Kunden und Patienten einen entscheidenden Pluspunkt im Wettbewerb bieten: Immer telefonisch erreichbar sein! Aber wer kann das schon? Stress, schlimmstenfalls Auf- tragsverlust, ist bei Terminkol- lisionen trotz bestem Manage- ment oft vorprogrammiert. CallCenter West und ME- DiCALL aus St Johann bie- ten dafür die professionelle Business-Lösung. CC West: Ihr Geschäft ist gerettet! „Wichtig ist, dass Ihre Firma sofort 'da' ist, wenn jemand anruft. Wenn Sie außer Haus sind, melden wir uns mit Ih- rem Firmennamen und küm- mern uns um die Anliegen Ih- rer Kunden. Wir fungieren als externes Sekretariat. Und zwar auch außerhalb der Geschäfts- zeiten, während des Urlaubs, wertschöpfungskette, Ener- gie aus erneuerbaren Res- sourcen und Energiesparen im Passivhausbereich sowie Innovation und Technologie mit den Schwerpunkten In- novationsmanagement, Wei- terbildung, Prozessoptimie- rung und Zertifizierung sowie Schnittstellenmanagement. Das NENA-Netzwerk wird den beteiligten Unternehmen den Austausch von know- how erleichtern, das Entste- hen von Kooperationen för- dern, Weiterbildungsangebote entwickeln und zu einem bes- seren Image beitragen. Syner- gien sollen sowohl innerhalb der Wirtschaftszweige als auch zwischen verschiedenen Wirt- schaftszweigen mobilisiert werden. Dr. Susanne Gröbner, Call Cen- ter West und MEDICALL. oder wenn Sie auf wichtigen Terminen sind", erklärt Marke- tingexpertin Dr. Susanne Gröb- ner. CallCenter West löst dieses Problem. Von der Anrufan- nahme bis hin zum kompletten Termin- und Aktionsmanage- ment. Alle wichtigen Informa- tionen werden per Fax oder Email - in dringenden Fällen sofort per SMS - weitergeleitet. MEDiCALL: Ihr Urlaub ist gerettet! „Wenn Ärztinnen endlich ein- Das Projekt fördert die nachhaltige Entwicklung im Alpenraum, indem soziale, ökologische und wirtschaft- liche Belange berücksichtigt werden. Durch die Einbezie- hung von Unternehmen aus städtischen und ländlichen Re- gionen trägt NENA dazu bei, die Kluft zwischen Ballungs- gebieten und benachteiligten Regionen abzubauen. Projektpartner in Tirol ist die Tiroler Zukunftsstiftung. Die Pifierseetal Regionalent- wicklungsGmbH ist dabei als unterstützende regionale Ein- richtung, sowie im transnatio- nalen Projektmanagement tä- tig. Diese Stellung zeigt wieder einmal mehr die Kompetenz des Regio-Tech auf nationalem und internationalem Parkett. mal Urlaub machen, 'büßen' Sie das nach Ihrer Rückkehr meist mit einer komplett über- lasteten Ordination. Unzufrie- dene Patienten mit dringenden Terminwünschen legen einen geordneten Praxisbetrieb erst einmal für längere Zeit lahm." Dr. Susanne Gröbner kennt die Probleme Ihrer Zielgruppe. Mit MEDiCALL, dem spezi- ellen Service für Ärzte, löst sie dieses Problem perfekt und professionell: „Wir telefonieren für Sie wäh- rend Ihrer Abwesenheit. Und nach Ihrem Urlaub oder Semi- nar erwartet Sie ein voller, per- fekt organisierter Terminkalen- der. Das heißt: Kein Stress, kein Stau und keine zusätzlichen Wartezeiten. Und Ihre Pati- enten haben das Gefühl, dass Sie immer für sie da sind!" CCWest und MediCall errei- chen Sie unter: 05352 •- 628 28 Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ccwestat und www.medicall.at ER. Sozio-ökonomisches Förderprojekt der EU: Entwicklung im Alpenraum RegioTech ist Wirtschaftspartner Das Business-Service für termingeplagte Unternehmer und Ärzte Ihre Beziehung ist gerettet!
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