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Großzügige Landes- und Gemeinde-Fördewngen für Solaranlageni gibt es sowohl für Private als auch für Firmei - bei aen „Sonnen prr- von '-iauschild erhalten Sie mefr Infos dazL. Foto: Hauschi!d 16 Public Relations Ausgabe 19 Niedrigenergiesysteme schonen das Haushaltsbudget und die Natur zu gleichen Teilen Alternative Heizsysteme im Vormarsch Holzfeuerung, Wärme- pumpen und Solaranlagen finden immer mehr be- geisterte Anwender. Denn die Vorteile liegen auf der Hand. BEZIRK. Die letzten Jahr - zehnte standen im Zeichen eines „Raubbaus" an der Na- tur. Nun endlich besinnt sich der Mensch wieder eines scho- nenderen Umgangs mit der Umwelt. Der Einsatz alterna- tiver Heizsysteme wirkt sich jedoch nicht nur positiv auf die Natur aus, sondern schont auch das Haushaltsbudget. Heizen mit Holz Holz ist eine Energiequelle, die sich rasch erneuert und über viele Vorteile verfügt. Zum Beispiel über das Fak- tum, dass Holz in den hei- mischen Wäldern wächst - und der Vorrat täglich größer wird. Holz ist weiters CO 2- neutral: Es setzt bei der Ver- brennung nicht mehr vom Treibhausgas CO 2 frei, als der lebende Baum vorher gebun- den hat. Die Holzheizung ist -.rielfälti einsetzbar, in Kom- bination mit Solarwärme und Niedrigtemperatu-Heizsyste men. C Stückholzfeuerung, ?ellets oder Hackschnitzelfeu- erung: :-Ieizen mi: Holz zahlt sich aus! Die Energie für diese Heiz- form kommt aus unserer Um- gebung: aus Luft, Wasser oder Erde. Wärmepumpen Der Erirgieverbrauch dr Pumpe beträgt dabei weniger als ein Viertel der erzeugten Wärme. Das heißt: aus einetn Euro fir den Strom, den die Pumpe braucht, werden 4 Euro Wärmeenergie. Man un- terscheidet drei Arten von Wärmepumpen: Wasser-, Erd- und Luftwärmepumpen. Solarheizung Immer mehr Österreicher ver- trauen der Kraft der Sonne. Gemessen an den instal- lierten Kollektorflächen im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist Österreich zum führenden Land in Europa geworden. Sonnenkollektoren funktio- nieren denkbar einfach: Die eingestrahlte Sonnenenhgie wird in Wärme umgewandelt und von einem Wärmeträger- medium aufgenommen und abtransportiert. Das Hauschild-Team in Aurach informiert Sie gerne über die Details der einzel- nen Heizsysteme und findet heraus, welches sich am bes- ten für den Einsatz in Ihrem Heim eignet. Einfach vorbei- kommen oder anrufen unter Tel. 05356/64585. Weitere In- fos gibt's auch im Internet un- ter www.hauschild.com PR. „No r"isk - more fun 1. 11 Nun ja, oft ist es so, dass gerade junge Menschen sich wenig Gedanken über Risken und Vorsorge machen und wenn, ist der Kracher mit dem Auto/Mo- ped oder der Sturz über die Treppe schon passiert! BEZIRK. Oftmals bleibt es nicht nur beim „Hoppala" und es entstehen horrende Kosten durch z.B. Abschleppdienst, Hubschrauberbergung, The- rapie- bzw. Arztkosten,. . . die in den meisten Fällen selbst zu tragen sind. Um das zu vermeiden, sollte man schon frühzeitig vor- sorgen, etwa mit unserem .‚4YoungLife" - ugendpaket der Raiffeisen Versicherung. 40 Prozent weniger Prämienzahlung Dabei kannst du nicht nur aus vier für dich wichtigen Absi- cherungm wählen, du zahlst als Jugendlicher natürlich auch weniger Prämie (- 40 %) als ein Erwachsener für die glei- chen Leistungen! Ein beson- deres Z.ckerl gibts für .Schul- abgänger und Präsenzdiener - diese zahlen für 6 Monate seine P:imie und Für Zivildie- :ier entfällt die Prämie sogar für 8 Mr.nate! Alexander Reiter; Clubbetreoer der Ra1f$eisenBank Kitzbühei, Bankstele Vorderstadt Foto: Raka Und dann noch das Dauer- Thema Pension - wer weiß denn, was in 50 Jahren ist? Mit monatlich 10 Euro alles klarmachen Deine Eltern jedenfalls sind jetzt schon ganz aus dem Häus- chen, wie niedrig ihre Pension einmal sein wird! Mit monat- lich € 10. - bist du dabei und brauchst dir über deine spätere finanzielle Situation keine Ge- danken mehr zu machen! Mehr Infos dazu gibt's bei mir: Alexander Reiter, (05356) 6960-124, alexander.reiter@ rbgt.raiffeisen.at Folli
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