Archiv Viewer

11. Mai 206 Aus den Gemeinden 31 Spenden: zugunsten des Roten Kreuzes Ortsstelle St. Johann Spende für Katharina Pockenauer: Brigitte Jong € 100; Markus Pam- peri € 100; Inge Achleit- ner € 50; Klara Foidl € 20; Sebastian Seibl € 15; Mar- garete Langegger € 100; Sonstige Spende: Leni Markl € 15; Herzlichen Dank. LJCL ‚or9erJduGJ ie /‚.)E.rcrLJi' a;; öaenDerg. oo. Anzelter Mit der Frage, ob Ökotou- rismus ein Fluch oder ein Segen für die Alpen ist und wie er als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung dienen kann, beschäftigen sich Fachleute schon seit langem. WESTENDORF. An :1er Pä- dagcgis chen Hocnscaule Karlsruhe legte Corinna Kind- 1er als Eewerberin um das Eurosalehramt eine gründ- liche S:iidie zum Ökctour:s- mus vor, in dem sie auch auf- zeigt, dass er für die Alpen als größte Ökotourismu sregion der Welt eine Möglichkei: isi, Erhc Lursbedürfnisse. Öko- nomfe .rnd Natur in Enklang miteinander zu bringen. Ee- merkenswert an der Arb:it ist, dass Kindler als Fallstudie die A1pens:iule in Westeridorf gewählt hat. Jie Autorin sieht in der ‚Schule des Sehens und des Fühlens" ifBrixentaler Berg- Dauerahöfen ein k2nkretes Beispiel eines erweiterten und sehr wichtigen Weges Nach- haltigiceit zu verstehen urd zu erreichen. Die Alpenschule versucht nach der Darstel- lung Kinfiers eine l.ückkehr der Kinder zur Natur zu er - re:chen, wenn sie diese prak- tisch in einer gepflegten Um- welt erleben. Sie würdigt das Ziel der Nachlialtigkeit durch di Arbe:t dieser Schule und bezei:hnet sie als „intelli- gente Verbindung Vøfl agra- rischen, pädagogischen und to uristischen Interessen' Die Studie sieht die Grun- didee des Ökotourisrnuskon- zepts als exzellent, anwend- bar und ausbaufähig an, weil sie inen guten Weg sichert, den Tourismus in den Alpen nachhaltik zu sichern. Zur Qualität3sicherung und zur Verhinderung von Etikettei- schwindel sollte eb auch hier ein Qualitiitssiegel geben. Schule für Sehen und Fühlen Für die Apenschule und ihre Begr.rncer und Projekt-ur- heber Dir Hans Ludwig und Dkfm. Dr. Josef Ziepi und die Partnerfamilien am Salven- berg ist die neue wissenschaft- liche Arbeit eine Anerkennung mehr, aber auch eine Bestäci- gung für fie Förderer eine Be- stätigung der 1ichtigkeit des eingeschlagenen Weges. Die Alpenschule ist Träger des Eduard-Wallnofer-Preises und des Hans-Kudlich-An- erkennrngspreises. Im ver- gangenen Jahr konnte für das Europa-Projekt ein Generalbe- richt vorgelegt werden. H'iV Ist der Ökotourismus en Fluch oder ein Segen für die Alpen Alpenschule als Fallstudie zugunsten des Gesund- heits- und Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf Kranzspende für Maria Aschaber: Raiffeisen Re- gionalbank Fieberbrunn- St. Johann € 50; Maria Lapper, St. Johann € 40; Gottfried u. Melitta Pali, St. Johann € o; Christine Hauser, St. Johann € 100; Otto u. Susanne Eden- hauser, Oberndorf € 20; Engelbert u. Hanni Köck, St. Johann € 20. Kranzspende für Ste- fan Hirnsberger: Anna Nothegger, St. Johann € 50; Manfred u. Hanni Hirnsberger, St. Johann € 150; Ferdinand Ober- hofer, St. Johann € 30. Sonstige Spenden: Ma- ria u. Karl Lackner, St. Johann € 15; Fam. Mas- singer, Völs € 15; Walter Obertanner, Oberndorf. Der Gesundheits- und Sozialsprengel bedankt sich herzlich. II W- Telefon. +43(0)5356 7140 A-6370 - Kitzbühe www.w-1-s.at mit reinen ewse Pelle,ts!.nfomTag bei WLS Freitag, 12. Mai 2006 von 10 - 18 Uhr St. Johanner Straße 49c
< Page 31 | Page 33 >