Kitzbüheler Anzeiger

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Gemeindevorstand Hcparten mit den Vertretern der Haupt- schule Hopfgarten und der EKS-Gruppe mit HOL Maria Übe r'echner Fo!r,: P,4 vat 38 Aus den Gemeinden Ausgabe 19 Im Rahmen eines Essens dankte die Hauptschule für den Bau der Sporthalle Dank dem Gemeindevorstand Evangelikale Frei kirche Freitag 12. Mai ab 17 Uhr, bis Sonntag 14. Mai: Gemein- dewochenende im Dietstein- hof, Pass-Thurn/ Mittersill. Auch hier sind Gäste herzlich willkommen! Sonntag, 14. Mai: Kein Got- tesdienst in Almdorf. Montag, 15. Mai: 20 Uhr Frau- entreff in Gasteig. Dienstag, 16. Mai: 20 Uhr Ge- sprächskreis in Almdorf 23. Donnerstag, 18. Mai: Um 20 Uhr Frauentreff Jochberg/ Aurach/Kitzbühel. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen! Genauere Informationen bei Wolfgang Dvorak, Tel. 05352/63627 oder bei Gott- fried Haller, Tel. 05356/71638. Darf ich bitten KIRCHDORF. Zu einem ge- selligen Tanznachmittag für alle junggebliebenen Senioren wird jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14 bis 16.30 Uhr recht herzlich in den Semi- narraum im Dorfsaal Kirch- dorf eingeladen. Tanzfreu- dige Paare und natürlich auch Einzelpersonen sind herzlich willkommen. Getanzt wer- den alle Standardtänze bzw. alles was ihr könnt und wozu ihr Lust habt. Anmeldungen unter Tel. 05352/64509 oder 0676/3284024 (Susanne Daxer) Frühlings- fest AURACH. Der Singkreis Aurach lädt am Samstag, 1 3. Mai um zo Uhr herzlich zum Frühlingsfest im Gasthof Mettler (Hechenmoos) mit großer Kuchen-Tombola an- lässlich des Muttertages, ein. Es wirken mit: Geschwis- ter Neumayr, Auracher HOPFGARTEN. Kürzlich lud HD Ziernhöld die Mit- glieder des C-emeindevor- standes, als Zeichen des Dankes für den großzüg:gen ST. ULRICH. Beinahe wi- derleg: wirde bei der heuri- gen Adolariwailfahrt der alte Volksspruch, dass die Wall- fahrtskirche am Nordende des Pillersees nie voll wird.. Tat- sächlich war sie diesmal bis auf den le:zten Stehplatz vdll. An einem herrlichen Früh- lingstag war der beschwer- liche Weg halb so schwer zu bewältigen. Immerhin waren die FieberbrunrLer mehr als vier Stunden bis Adolari n- terwegs, die „Hauserer' .ind die Hochfilzener etwa eine Stunde weniger .ang. Nur die „Nuaracher" hat:en Heimvor- teil und pilgerten eine S:unde entlang des Sees mit. Der Heimatverein PiLersee hatte umfassend den Bi1ang vorbereitet und aDgewickelt. Mag Herbert Niss gesaltete die Abscinitte des langen Weges mi: Gebet, Bes inn.mg Bau der Sporthalle zu einem Essen, das die Schüler des Fachb ereiches Ernährung- Küche Service inter dOL Maria Oberlechner von der bestens mit ein. GlaLbe, Brauchtumspflcge uLd Naturgenuss in der Ge- meinschaft der Pi]lersr wa- ren die Beweggründe für die Emeue-ung der Wallfanrt für den Heimatverein E.eeindru- ckend war die Schar der Mi- nistrantinrien und die Teil- nahmc aller Generat:oren. Generationen verbindend Sebast:an Schwaiger (84) be- waltigte als Senior die gesamte Strecke, der älteste Teilnehmer war aber Idtbürgerrneister Jo- hann Simair aus St. Urira Die Pfarrer Franz Hirn und Santan Fernandes fei- erten die Filgermesse, der Kir- chenchor Fieberbrunn brachte eine gediegene Aufführung ei- ner Marienmesse un:er deren Kcmponisten und derzeitigen Chorlei:er Werner Mayr. PTS-Hopfgarten, hervorra- gend zubereiteten. Direktor Ziernhöld be- dankte sich seitens der Leh- rerschaft kurz für den Mut der Entscheidungsträger mit BM Paul Sieberer und die Realisie- rung des bestens gelungenen 4,5 Mffl. € Bauvorhabens der Sporthalle, die in Rekordzeit von Ostern 2005 bis Seme- ster 2006 gebaut wurde und nun von Schulen und Verei- nen voll angenommen und genützt wird. Ein ldeine offizielle Einwei- hungsfeier wird am 16. Juni mit Vertretern der Gemein- deräte aus Itter und Hopf- garten, den Schulen etc. stattfinden. Eine größere, wenn das noch ausstehende Bauwerk Kindergarten, angebaut ist. Baubeginn des Kindergartens ist Herbst 2006. Rettenwander unterstrich in seinem Dank die geistige, geistliche und wirtschaftliche Einheit der alten Hofmark des Klosters Rott, die zweihundert Jahre nach deren Zerschla- gung noch die Region prägt. Zur Adolariwallfahrt der Pillerseer gehört nach dem Gottesdienst eine Einkehr, die früher notwendig war, um sich für den langen Rückweg zu stärken. Auch wenn heute die meisten Wallfahrer mit Auto oder Bus heimkehren, so ist das doch geblieben. Hochfilzener Weisenblä- ser hatten unterwegs beglei- tet und spielten noch auf. Da auf volksfestähnliches Nach- mittagsprogramm traditions- gemäß verzichtet wird, bleibt auch nach der Umstellung auf den dem Adolaritag nächst- liegenden Samstag der Cha- rakter des Bittgangs erhalten. Rekordteilnehrnerzahl bei der wiederbelebten Adolariwalifahrt Glaube, Tradition und Natur
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