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Bei der Landesmusikschue versucht mar im Moment aucti ein neues Streicherensemble aufzubauen Foto: Anzeiger Liebe ist vie eine Quelle, aus der unaufhaltsam klares, reines Wasser sprudelt, so kostbar und lebendig. Do;h eine Quelle versiegt, wa'ire Liebe nicht. Liebe ist wie eine Rose, de blüht in ihrer ganzen Pracht, o anmutig, schön und zart. Dcch eine Rose verwelkt, wthre Liebe nicht. Liebe ist wie ein Regenbogen, der Farbe ins Leben bringt, so bunt und erheiternd. Doch der Regenbogen vergeht, wahre Liebe nicht. Liebe ist wie die Flamme einer Kerze, die die dunkle Nacht erhellt, so wärmnd und hoffnungsvoll. Doch die Flamme erlischt, wahre Liebe nicht. Lebe ist diese Gedanken in Worte gefasst, li die zum Nachdenken animieren, still und doci umfangs reich. Doch diese Worte werden bald nicht mehr gelesen und an diese Gedanken nicht mehr gedacht, an die wahre Liebe schon. Die Autorin: Christ/na Feiersinger (14 Jahre) aus Kitzbühel. 18 Kultur & Szene Ausgabe 20 Wieder einmal großer Besucherandrang beim Tag der offenen Tür im Kitzbüheler Marienheim Nur noch wenige Restplaftze frei Einmal mehr präsentierte sich die Landesmusik- schule Kitzbühel und Umgebung beim Tag der offenen Tür gerade für die Jugend als zeitgemäße, attraktive Alternative der Freizeitgestaltung. KITZBÜHEL. Auch heuer erwies sich der Tag der of- fenen Tür in der Landesmusik- schule wieder als höchst erfolg- reich. Dies zeigte sich nicht nur durch die beträchffiche Zahl von neuen Anmeldungen son- dern vielmehr durch das posi- tive Feedback, über das sich die insgesamt 302 Lehrer auch zu diesem Anlass freuen konnten. Interessant war es nicht nur, vom Büro bis zum Konzert- saal in den älteren und neuen Räumlichkeiten des Marien- heimes zu „schnuppern" und dabei die Lehrer kennenzuler- nen. Zwischen 14 und :7 Uhr hatten außerdem alle Besucher die Möglichkeit, sich heuer erst- malig über wirklich Jedes vor- handene Instrument zu infor- niieren und diesegleich unter fachmännischer Anleitung aus- zuprobieren. Besonders beliebt ist nach wie vor die Gitarre, aber auch die Blasinstrumente. Docn konnte man an diesem Tag ni:ht nur etwas sehen und ausprobieren, sondern bekam auc'i einiges zu hören. So war unier anderem lie J.igendmusik Liebe ist... der Stadtmusikkapelle Kitzbü- hel vertreten und gab vor dem Haupteingang ein paar Stücke zum Besten. Am Nachmittag probte zunächst das Schüierblas- orchester im Konzertsaal, und danach wurden kontinuierlich die verschiedenen Ensembles der LMS vorgestellt. Besonderen Anklang fan- den auch die Streicher mit Vi- oline, Kontrabass und Cello, welche ihre Instrumente im Eingangsbereich vorstellten. Gerade in diesem Bereich will man ein größeres En- semble (eventuell gemeinsam mit der LMS St. Johann) auf- bauen und hofft auf zahlreiche Anmeldungen. Doch gilt hier ebenso wie für die anderen Instrumente: Rasche Anmel- dung ist gefragt, denn es ste- hen nicht unbegrenzt freie Plätze zur Verfügung! sura Die Wirkungsstätten Florian Infeld- Unterrainers Schmied & Künstler KITZBÜHEL. Die Ausstellung „Florian Infeld-Unterrainer. Ideen - Erfindungen - Kunst" im städtischen Museum Kitz- bühel ist Anlass und Ausgangs- punkt für eine Busfahrt, die sich auf die Spuren des Kitzbü- heler Künstlers, Schmieds und Galeristen begibt. Der vom Museum Kitzbü- hel Förderverein organisierte Ausflug führt zu verschie- denen Wirkungsstätten Un- terrainers, u. a. zum „Schwar- zen Adler« nach Jochberg und zum Schloss Kaps. Der Ausflug startet am Frei- tag, 19. Mai, 17 Uhr beim Mu- seum Kitzbühel. Um Anmel- dung bis Mittwoch 17. Mai wird gebeten (Museum: Tel. 05356 64588; info@museum- kltzbuehel.at oder Förderver- ein 05356 65252; office@ras- mushof.at ). Die Ausstellung „Florian In- feld-Unterrainer Ideen - Er- findungen - Kunst" ist im Mu- Stiege von Florian Unterrainer (Schloß Kaps). oto: Lazzari seum Kitzbühel ebenso wie die Schau „Louis Hechenbleikner. Innsbruck - New York - Kitz- bühel" noch bis einschließlich 14. Juni zu sehen (von Diens- tag bis Samstag, jeweils von io bis 13 Uhr).
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