Kitzbüheler Anzeiger

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22 Kultur& Szene ALzgaba 20 urz : im notiert Ensembiekon- zert der LMS KIRCHBERG. In Zusam- menarbeit mit dem Verein zur Förderung der Landesmusik- schule findet am Mittwoch, 24. Mai, 19 Uhr, in der Mehr- zweckhalle Kirchberg das diesjährige Ensembiekonzert der Landesmusikschule Kitz- bühel und Umgebung statt. Unter Mitwirkung verschie- dener Ensembles und dem Schülerblasorchester, Leitung Hannes Hasenauer, werden kammermusikalische Werke aufgeführt. Organisation und Programmzusammen- stellung Expositurleiter Peter Schmiedinger und Matthäus Schipflinger. Gerhard E. Raab und Ctrin Wizcnrainsr(ieweils 2. e li. u. re.) hoffen, zweimal p.-o Jahr internationa'e r4aer- wochen in Jochberg starter zu kennen. Foto: Rdie Maler Gerhard Raab mhte Jochberg zu einem neuen „StiUzpunkt" machen Konzerte der Bald internationale Malwochen LMS BEZIRK. Mittwoch, 24. Mai, 19 Uhr Hauptschule Kössen: „Mozart-Projekt" in Zusam- menarbeit mit der Volks- und Hauptschule Kössen. Klavier- begleitungen Florian Binder. Organisation und Programm- gestaltung Marliese Moroder. Mittwoch, 24. Mai, 19 Uhr Volksschule St. Ulrich: „Ab- schlusskonzert" mit Mu- sikschülerinnen aus der Gemeinde St. Ulrich. Klavier- begleitungen Michael Roner. Organisation und Programm- gestaltung Bernhard Winkler. KISI-Kids wie- der da FIEBERBRUNN. Mit ih- rem neuen Musical „Die Pro- phetin Hanna" gastieren die „KISI Kids" wieder einmal in Fieberbrunn. Zu der Auf- führung am Mittwoch, 24. Mai, um 18 Uhr, im Festsaal sind von Schülern bis hin zu Großeltern alle recht herz- lich eingeladen. Weitere Infos bei Maria Hinterholzer, Tel. 05354/56663, oder Helga De- rungs, Tel. 05356/74819. Der Leiter der Ansfeldener Malschule sowie der PanArt- Mal- schule Oberösterreich möchte in Zusammenar- beit mit dem Jochberger Kulturverein JArt künf- tig eine internationale Begegnungsstätte für Künstler etablieren. JOCHBERG. Bereits zum 4. Mal kam der im ganzen Be- zirk beliebte und bekan-te Künstler Gerhard E. Eaab nach Jochberg, um einen gut besuchten Malkurs abzuhal- ten. Hier gefä.lt es ihm so gLt, dass er nach erfolgreichen Versuchen in Santorin. der Toskana, dem Vierwaldst ii- tersee, dem Salzkammerit und der Südsteiermark auch die Kitzbüheer Region zum Ausflugsziel landschaftsm- teressierter Maler machen möchte. Optimales „Atelier" „Ich bin hier seit drei Jahren willkommen und wirklich gut aufgehoben. Das gilt ei- nerseits für den geräumigen, hellen Kulturaal, der sieh als Arbeitsplatz wunderbar eig- net. aber auch für die Men- schen, die uns bei der Orga- nisation immer hilfreich zur Seite standen. Unter dem Ti- td ‚Malen in den Kitzbühe- 1er Alpen' kann ich bestimmt v:ele Schüler nach Jochlerg bringen, denn alle meine der- artigen Projekte haben sich im Lauf der Zeit als Erfolg erie- sen", gibt sich Gerhard iaab zuversichtlicl. Das hoffi auch JArt-Obf:au C atrm Wurzenrainer, die b eo- bachtet, dass die Raab-Sch'Ller schon jetzt weite Anreisen auf sich nehmen. Jodlkönigin malt auch Mi: Jabei unter den 20 Jc':h- berger Male:n war diesmal erwa auch die aus Seefeld s:animende, volkstümliche Sängerin Anni Jäger, (vielen bekannte als die Tiroler Jcdl- königin), und sogar Ohm- piasieger Andi Widhölzl hat s±on unter Raabs Führung den Pinsel geschwungen. Das Geheimnis seines Er- folges liegt iu der freuud- lichen, ruhigen Art, wie er Kunst vermittelt, aber auch in der Vielfalt seines Angebotes. Alle:ne in Jcichberg konnten die Schüler von Landsciaft- skizzen in Sepia-Tusche über Sternzeichen Friihlingsiir- pres ;ionen und Brücken-In - pres;ionen gleich vier ganz unterschiedliche Bild er mit nach Hause nehmen. AIl-lnclusive- Maiprogramm Auch liefert der gelernte Gri- fiker und Designer gleich aLe benötigten Materialien selber mit und zeigt seinen Schülern nicht nur die richtige Technic, sondern bringt ihnen vom Grundieren, Aufspannen bis hin zur Rahmung alles bei, was man für die Herstellung eines fertigen Bildes braucht. Neben dem Malen solEter die Malwochen aber auch ein at- traktives Rahmenprog-amm und günstige Unterbringung bieten, weshalb man auf Un- terstützung des Tourirnus- verbandes hofft. „Ich halte es für eine gute Idee." Ein kulturelles HighLgl- t, das Leute nach Joche:g bringt, karin für uns nir po- sitiv sein", zeigt sich TVB-Ob- frau Elisabeth Klotz vn dem Voraben durchaus angetan.
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