Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Märchen im Museum KIrzBuHEL. Am 23. Dezember erzählt Uschi Krabichler ab 16 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr Legenden und Sagen aus dem Al:enraum fr Kin- der und Erwachsene. Die Weihnachts aus stellung „Fatschenkid und Gold- gewind - Klos:erarbeiten einst und je:zt" bildet das Ambiete für Geschichten, die zum Zuhören und Träumen einladen und ein wenig vcm Zaul-er der Weihnacht spüren Lassen. Im Anschluss an die Märchen erzäiikng wird um 17 Uhr die A.isstel- lung selbst vorgestellt. In einer eigenen Führung er- klärt Museumsdirektor Wido S:eberer besondere Exponate und ihre kultur- geschichtlichen Hinter- gründe. Eintritt für Kinder und Jugendliche frei. Die in der Ausstellung präsentierten Klosterar- beiten sind Gegenstände der Andacht wie etwa Hausaltäre, Fa:schenkinder, Christkindl oder Rosen- kränze. Als Sträußc, n eKro- nen oder Kränze dien sie als Zierce in Wohnungen oder als Trachtenschmuck. Die Ausstellung ist bis 23. Dezember Mi:twoch bis Frei:ag von 15 - 18 und samsta2s von 10 - 18 Uhr geöneL 24. Dezem- ber; io - 13 Uhr. ab 26. Dezember tg1ich :0 - 13 und 15 - 18 Uhr (25.12.06 und 1.1.07 geschlossen). Floria', Mader tnd seine MusikschvKo/Ieoen begelsiert3n mit iflrsm Repertoire cfie KonzertDesuc'er. Foto: Privat 26 Kultur & Szene Ausgabe 51 ndreas Alader beeindruckte bei einem Solokonzert im Musikschulsaal Saxophon-Talent Überzeugte KITZBÜHEL. Eher zuflillig erfuhr icn von Andreas Ma- ders Solokcnzert im Saal der Landesmns±schule Kitzbü- hei. Ohne spezielle Erwar- tungen ging ich zu diesem Konzert. Dann tritt ein junge m:t einem Saxophon auf die Bthne, der schon mit sei- nem ersten S:tick (Sonate Nr. 6 Adagio-Allegro von Ge- crg Friedrich Hände:) beein- druckt. Musikalisch und sau- ber spielt er Barockinusik. Genauso überzeugend kann dieser junge Musiker romantische Musik Unga- rische RhapsDdie von Franz Liszt) auf den: Klavier spie- len. Je weiter der Abend fcrt- HOPFGARTEN. Miss So- piie hat zu ihrer Geburtstags- feier geladen; diesmal ist es ihr 90. Ihre esten Freunde sind jedes Jalir zur Fe:er gea- den, auch heuer wieder. Miss Sophies Gäste s:nd aber schon verblichen und sind nur in der VorsteLung des Gcbur:s- tagsklndes anwesend. But- ler James muss die Rollen der schreitet und je moderner die Musik wird, desto stärker scheint si± auch Andreas in die Musik einzuleben. M:ch hat „F]eur dün Songe" (An- dante-Allegro) von dem zeit- genössischen Komponisten Dia Succari am meisten be- eindruckt. Nicht nur, dass das Zusammenspiel mit Rosema- rie Sa:nrum am Klavier für meine Ohren sehr gut war, es wir auch kaum vorstell- bar, dass ein dreizehnjähriger runge mit solchem Ausdruck und Gefühl musizieren kann. Der zweite TeL des Kon- ertes war der Ensemblernj- sik gewidmet. Wunderbar spieltei Andreas Mader und Gäste ü3ernehmen, und seine Trinkfestigkeit wird dabei arg überfordert. Florian Adarnski spielt den Butler James, Miss Soph:e Beate Gruber. Regie führ: Pepi Pittl. Fiorian Adamski ist ein erfolgreicher Tiroler Schausrieler. In jüngster Zeit war er auf verschiedenen Büx- nen und auch in spielfilmen junge Saxophonistin Bar- ra Brunner mit ihrem Leh- Peter Gasteiger Phillip ttalls „Ihe lone ar-ranger s sax mad". isei „Hey Jude" wurde «s warm ums Herz ischließend wurde das En- nble immer größer und die isik immer beschwingter. .e Beine und Köpfe der Zu- er begannen mit zu wip- n bei Irish Suite und St. Lli5 Blues, gespielt von acht xophonen, Klavier, Kontra- cisS und Schlagwerk. Der letzte Teil des Abends wurde von der Scherl Combo (Vater und Sohn Mader mit Trompete und Altsaxophon, Pe- ter Friesinger mit der Posaune, Robert Mayr am Keyboard und Christopher Sathrum am Schlagwerk) gestaltet. Bei „Hey Jude" von John Lennon wird einem so wie so warm ums Herz, und mit dem von Robert Mayr arrangierten Radetzky Waik klang der Abend so fröh- lich und beschwingt aus, dass nach ausgiebigem Applaus für alle Künstler das Publikum gut gelaunt den Saal verließ. Ohne spezielle Erwartungen kam ich zu dem Konzert, be- reichert und beeindruckt, be- sonders von dem jungen Mu- siker Andreas Mader, verließ ich das Konzert. E. Caramelle zu sehen. So etwa beim Mit- tererstück „Fleisch' bei Öden von Horvaths „Glaube, Liebe, Hoffnung", in der „West-Side- Story" und zuletzt in „Viel Lärm um nichts" bei den Ver- einigten Bühnen Bozen. In Hopfgarten wird „Din- ner for one" am Samstag, 30. Dezember, 20 Uhr, in der Sal- vena gespielt. Die legen därste Geburtstagsfeier zu Silvester live in Hopfgarten zu sehen Dinner for one in der Salvena
< Page 28 | Page 30 >
< Page 28 | Page 30 >