Kitzbüheler Anzeiger

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Die VieIleicht-Börsengtnis de' Ktzbüheler HAK mit den Betreuern aer Raifisenbank Kibühe und Direktorin Mag. Eva G,ßmann. Foto: Pri'at 10 Wirtschaft Ausgabe22 Österreichweites Börsenspiel: Großer Erfolg der HAK Kitzbühel beim School-Investor 06 zu Die angehenden Borsengurus Das österreichweite Rauf- eisen Club-onhine-Börse- spiel school-investor 06 für Schulklassen endete heuer mit einem Erfolg von Kitzbüheler HAK- Schülern. KITZBÜHEL. Von 10.094 österreichweit angemeldeten Teilnehmern wurden die Schülerinnen und Schüler der 2HAK tirolweit nicht einmal ein Prozent hinter dem Sieger mit einer Performance von 28,48 Prozent Zweite in der Bundesland-Wertung. Performance bedeutet in diesem Zusammenhang die Wertentwicldung der gehan- delten Aktien in Prozent. (Die Durchs ch nittsp erfor manc e alle Teilnehmerinnen lag bei 10,54 %). Der Preis für den Erfolg bei diesem Börse-Spiel: 750 "echte" Euro als Beitrag für die Klassenkasse in Form eines Sparbuchs, zweckgebun- aen für Klassenaktivtäten Fiktives Börsenspiel für Schüler Be- diesem fiktiven Börse- spiel, das speziell für Schüler entwickelt wurde, kann aaf spielerlicher Weise die fai- nierende Welt der Eörse im Unterricht erlebt und mit in- dividuellen, virtuellen De- pots Anlagestrategien erprobt werden. Das Raiffeisen Online-Bör- sespiel für Schulklassen ist optimal zur Integration in den Unterricht geeignet. Da nur die Teilnahme von Klas- sen möglich ist, ist auch die aktive Aufbereitung und Be- handlung durch den jewei- ligen Lehrer in der Unter- richtsstunde gegeben. Insgesamt nahmen in Ti- rol 861 Einzelteilnehmer teil. Diese stammten aus 37 Klas- sen aus 18 Schulen. Am meistes gehandelt wur- den Aktien der OMV AG, von Betandwin.com Int. Entert. AG, der Jowood Productions Software AG, von Voestalpine AG und Andritz AG. Betreut wurden die ange- henden "Börsengurus" der Kitzbüheler HAK von Her- bert Leitner und Alexander Reiter von der Raiffeisenbank Kitzbühel, Reisen & Tourismus: Marketing Assistent von Kitzbühel Tourismus an 3. Stelle gereiht Mit Tourismus-Forschungspreis gekrönt Kitzbühel. „Reisen und Tourismus sind mein Hob- by und genau das habe ich zu meinem Beruf gemacht. Mein erworbenes Wissen nun in einer Leitdesti- nation wie Kitzbühel zu investieren, macht mir be- sondere Freude." so Mag. (FH) Stefan Pühringer, als er hörte, dass sich seine in englischer Sprache ver- fasste Diplomarbeit über „regionales Wissensma- nagement im Tourismus" gegenüber eingereichter Arbeiten zahlreicher Wirt- schaftsuniversitäten und Fachhochschulen durch- setzen konnte. PÜHRINGER (GEB. 1981) ist Absolvent der Touris- musschulen Salzkammer- gut in Bad Ischl die e: im Jahr 2000 mit au;geieichne- tem Erfolg abschloss. Seine Tourismis Karriere setz:e er dann mit einem internatio- nalen Wirtschaftsstudium an der englischsprachigen IMC Fachhochschule Krems fort. Während seines Studiums ab- solvierte er unter anderem ein Auslandssemester in Paris, praktizierte in der spanis.:hen Hotellerie, bei den Verein:en NaJonen in New York swie in Australien. Während sei- nes einjährigen Aufenthalts in ‚Down under" verfasste Führinger in Kooperation mit der S-Duthern Gross Univer- sity (Lismore) unc dem Gen- tre rhr Regional Turism Re- search mehrere Publicationen und seine Diplomarbeit über „regionales Wissensmanage- ment im TDurismu". Seine Arbeit hat nicht nur zu der Entwicklung einer nationalen Wissensplattform (www.de- cipher.biz) beigetragen, s-:)n- dern rangiert auch in Ös:er- reich mittleweile unter den innovativsten Nachwuchs - Forschungsproj ekten. Beurteilung und Arbeit Zurzeit arbeitet Stefan Pührin- ger als Marketingmharbeiter in der Destination Kitzbühel. Mit seinen Spezialisierungen im Bereich Sporttourismus, Kulturtcurismus und Natur- tourismis und Raumplanurg ist Pühringer für zukünftige Tourismusprojekte in den Kitzbüheler Alpen bestens gerüstet. Die eingereichten Arbeiten wurden nach folgenden Kri- terien bewertet: Originalität, Theoriebezug und Verwert- barkeit der Ergebnisse für die Praxis, Verständlichkeit der Ausdrucksweise, Einhal- tung formaler Kriterien, An- spruchsniveau der verwen- deten Verfahren und Beitrag zum wissenschaftlichen Fort- schritt. Diese Fähigkeiten wurden in einem 2-stufigen Verfahren an den Nachwuchs- Forschern getestet. Zuerst gin- gen die Arbeiten durch einen anonymen Review-Prozess unter renommierten Wissen- schaftern, bevor sie von ihren Verfassern vor einer Fach- jury präsentiert und vertei- digt wurden.
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