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Repräsent/ert beste Kitzbüheler Handwerksqua/ität (vil): Der Vorstand der Kitzbühe/er Mristerg.lde rn: Andreas Alaioslechner, Cbman'i Harald Kur,stowny, Ing. Ckrisian Capellari und Haos Berger. Foto: Pive 12 Wirt:schaft Au.sg22 Erfolg verpflichtet - Meistergilde Kitzbühel blickt auf ein erfolgrekhes erstes Verensjahr zurück Beispielgebendes Vorzeigeprojekt Äußerst positiv fällt die Bilanz der Meistergilde Kitzbühel für das erste Vereinsjahr aus. Hohe Bekanntheit und hohe Akzeptanz bestätigen das Konzept des einzigartigen Netzwerkes Kitzbüheler Meisterbetriebe. KITZBÜHEL(KA). Viel Lob gab es auch von der Tiroler Wirtschaftskammer. Wirt- schaftskammer- Präsident Dr. Jürgen Bodenseer bezeich- nete die Meistergilde Kitzbü- hei anlässlich der Verleihung des begehrten Zertifikates „Qualitätshandwerk Tirol" als „Beispielgebendes Vor- zeigeprojekt". Er regte ähn- liche Modelle für Städte und Gemeinden in ganz Tirol an. „Wir sollten darüber nach- denken, starke lokale Initi- ativen zu setzen, wie sie die Meistergilde Kitzbühel schon praktiziert". Vorbildlich auch die professionelle Kommuni- kationsoffensive, die die Meis- tergilde auf charmante und sehr persönliche Weise binnen kurzer Zeit im Bewusstsein der Öffentlichkeit als Garant für individuellen Service und Topqualität positionierte. Qualität macht den Meister „Im Vereinsjahr 2006/2007 wollen wir neue Betriebe aus Kitzbühel aufnehmen und die Zusammenarbeit weiter in- tensivieren. Außerdem wol- len wir neue Wege der Koo- peration und Kommunikation von Handwerksbetrieben auf- zeigen. De Meistergilde soJ Motor für Kitzbüheler Hand- werkstrad:tion und aus- gezeichnete Qualität sein erklärt Obmann und Meister- gilden-Gründer Harald Kuns- towny. „Besonders wichtig ist uns auch, be: Aufträgen die Wertschöpfung in Kitzbühel zu halten", ergänzt Obmann- Stv. Hans Berger. Als Beispiel führt er den Sportpark Kitz- bühel an. „Zwei Drittel aller Aufträge wurden hier an ein- heimische Firmen vergeberL, das stärkt den Wirts:hafts- standort und sichert Arbeits- p1ätze' weiß Schriftführer Andreas Alimoslechner. Die Marke Kitzbühel Thomas Höfinger und Chris- tian CapeEari :Kassiere sehe:i in den Kitzbüheler Qialitäts- Handwerksbetrieber einen „wesentlichen unc hochwer- tigen Bestandteil der Marke Kitzbahel. Dieser gewachsene Wert sollte verstärkt auch in die Kommunikaton der Marke Kitzbühel eirilEließen", fordern sie. „Davon knnen alle nur profitieren." Arbeits- und Ausbild- ungsplätze Die Mitgliedbetriehe der Meis- tergilde sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt und bieten rund 250 Arbeits- plätze. „Die meisten vc•n uns sind alteingesessene oder in der Kitzbüheler Tracition tief verwurzelte Handwerker, die ihren Beruf täglich als Beru- fung leben und laufenc nach Qualitätsverbesserung stre- ben. Gerade deshalb ist uns auch die Ausbildung qualifi- zierten Nachwuchses beson- ders wichtig' weist Haralc Kunstowny auf die Tatsa- che hin, dass die Mitg[ieds- betriebe Lehrlingen hervor- ragende Zukunftsaus s:rhter bieten. Mit der Meistergilde Kitz- bühel haben Kunden einen Ansprechpartner für i8 ver- schiedene Handwerks - unc Gewerbebetriebe. Pers'in- licher Service .st „Chefsa- che" und garantiert hüchste Qualitätsstandards. Beim Schmuckatelier wie beiu 3au- unternehmen, vcm Listru- mentenbauer bis zum Metz- germeister, vom floristen bis. zum Kaniinservice.
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