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Franz Nindi (rechts). Dir d2r HS Kitzbü'el, nahm die DVD-Player stel,'vertretend ti.raf'e Schulen des Bezirks ton HeImu Krismer (2vr, Sparkasse '<itzbühel) entgegen. 1.v. 1.: Rudi Widmoser (P,tjektleiter. Medienzent- ‚n.m kufstein), 2.v.l.: Georg Hechi (Medienzeitrum KitzbüheO. BJ/i Medienzentrum Kitztühel Mehr als 40 Schulen im Bezirk wurden mit D'VD-Player ausgestattet Schulen rüsten technisch auf 10 Wirtschaft Ausgae 24 Der Pauken- schlag ÖGB Tirol: Franz Reiter fordert Paukenschlag bei Strukturreform! BEZIRK. „Es ist unge- heuerlich, dass durch das Handeln einiger weni- ger Personen der ÖGB in ein finanzielles Desaster gestürzt wurde. Die Tä- ter sind wenige - die Op- fer sind aber sehr viele«, meint Franz Reiter in ei- ner Presseaussendung. „Jetzt braucht es ei- nen Paukenschlag, es darf kein Stein auf dem ande- ren bleiben. Bei der 0GB- Reform darf es nicht um Posten und persönliche Befindlichkeiten in Wien gehen. Die Mitglieder im Mittelpunkt Im Mittelpunkt müssen die Gewerkschaftsmit- glieder, die tausenden eh- renamtlichen Betriebsrät- innen und Betriebsräte, die Kollektivvertragspo- litik, die Sozialpartner- schaft und die Arbeit- nehmer-Vertretung in Europa stehen' so der Gerwerkschaftsboss. Alle Strukturen gehören überdacht, um die best- mögliche Vertretung für die Arbeitnehmerinnen sichern zu können. Die Herausforderung der Zu- kunft sind die Globalisie- rung, atypische Beschäf- tigung, Arbeitslosigkeit, Sozialabbau. „Auf die Lösung die- ser Aufgaben müssen alle künftigen Reformschritte abzielen' so der ÖGB Vorsitzende Franz Reiter abschließend. Wo früher Filmprojekloren ratterten, summen nun Beamer und DVD-Player in een Tiroler Schulen. Aber noch haben nicht alle die- sen Standard erreicht. KETZBÜHEL. Für einen zeit- gemä3en Unterricht braucht e3 moderEe Medien unf Ge- räte. Um dieses Ziel zu er- reichen, führt das Tiroler Bildungsinstitut-Mediezen- trum des Landes Tirol die lan- desweite ‚Initiative Bildungs- medien 2006' durch. Im Rahmen dieser Fcrt:.il- d:ngs-Initiative zeigt das Me- dienzentrum die Entwick- lungen im Bereich der neuen BLdungsmedien auf. Der 16rnm-Film ist Vergangen- heit, cas Video in absehbarer Z.kunft ebenso. DVD ist Medium der Zukunft Das Medium der Zukur ist die DVD. Dies bringt nicht nur eine Veränderung in der Technik mit sich, auch die Mögichkeiten für einen inno - vativen Unterricht steigen norm. Diese DVDs im Ver1e der Medienzentren sind spe- ziell für den Unterricht konzi- p:ert. An Tiroler Schulen, die an dieser Initiative intere- siert sind, wird eine eiastün- dge Fortbildung abgehalten, bei der auch neue Bildungs- DVDs ?räsentiert werden. Um die Schulen nachhaltig bei die3em Wandel zu unter- stützen, werden alle Schulen. die an der Fortbildung teil- nehmen, mit einem moder- nen DVD-Player ausgestattet. IJber 40 im Bezirk KitzDühel, etwa 553 in ganz Tirol. Sparkasse sponsert DVD Player großzügig Ais Sponsoren überneh- men die Sparkasse Kitzbii- hel und die Firma AV-Center Wulz einen bedeutsamefl An- teil der Kosten für die DVD- Player. Helmut Krismer von der Sparkasse Kitzbühel über- reichte einen DVD-Player an den D:rektor der Flauptschule Kitzbühel, Franz Nindi, stell- vertretend für alle Schulen des B ezircs. Landesrat Dr. Erwin Koer unternützt die Initiative Bil- dungsmedien 2006 and be- tont, dass sie ein riachhaltiger Beitrag für einen zeitgemäßen Unterricht ist. Auch Landes- schulinspektor Dr. Reinh•:•ld Wöll begrüßt die Aktion bus- drücklicE, zumal ein profes- sioneller Einsatz mit entspre- chenden Bildungsmedien einen a)wechshlngsreichen und spannenden Unterricht garantiert. Termine für Fortbildungen im Rahmen der „Initiative Bildungsmedien 2006" kön- nen mit dem Leiter des Be- zirksmed:enzentrums, Georg Hechi, vereinbart werden (Tel: 05356/71174. E-mail: med:en- zentrum.kb@mez.tsn.at). Weitere Lnfos dazu unter: www.tiroLgvat/med:enzentrurn
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