Kitzbüheler Anzeiger

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Famiienrefaren'in Barbara Millinger (re.) hat die 7iroln Kinder- tnd JJgen- danwäiin Mag. Elisabet'? Harasser nach Waidring geladen. Foto. Privat Die Teilnehmer des Erste -H.lfe-Kurses Foto: Privat 36 Aus den Gemeinden Ausgabe 24 U ,~ i= ÖWR Haupt- versammlung KITZBUHEL. Die Einsatz- stelle Kitzbühel der Österrei- chischen Wasserrettung hält am Freitag, 16. Juni um za Uhr im Alfons Petzold-Ver- einsheim, Kitzbühel Kirch- gasse, ihre diesjährige Haupt- versammlung ab. Alle Mitglieder und Freunde der Wasserrettung sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Vortragsabend Ji4gendschutz in Trol zeigte besonders bei Eltern Interesse Maßnahmenkatalog 5 von 12 breitet, von dem bei jeder Ver- anstakung mindestens 5 Punkte erfüllt werden sollen. Familien- referentiri Barbara Millinger plant dazu auf Ortsebene die Einbindung der diversen Ver- anstaltungen in dieses Aktions- programm, um damit gemein- sam mit den Organisatoren der Festveranstaltungen einen ak- tiven Beitrag zum Thema Ju- gendschutz zu leisten. Wichtiger Aspekt Vorbildwirkung Generalver sammlung ST. JOHANN. Am Montag, 19. Juni um 19.30 Uhr findet die Generalversammlung des gemeinnützigen Vereins Mon- tessori Bezirk Kitzbühel in der Alten Gerberei statt. Der Ver - ein führt ein Haus mit Klein- kindergruppe, Kindergarten, Schule, Spielegruppen und einem Hort ab Herbst. Alle Mitglieder, Förde- rer, Sponsoren, Freunde und Freundinnen des Ver- eins sind herzlich eingela- den, an der Generalversamm- lung teilzunehmen und an der Wahl des neuen Vorstandes mitzuwirken. Jahrmarkts- sitzung KITZBÜHEL. Der Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel fin- det heuer am Samstag, 5 . Au- gust statt und die Stadtmu- sik lädt alle teilnehmenden Vereine und die mitwirken- den Gastronomen zur Jahr- marktssitzung am Montag, 19. Juni um 19 Uhr im Schützen- heim herzlich ein. Da es im Vorfeld dieses großen Festes immer viele wichtige Dinge zu besprechen gibt, ist es äu- ßerst wichtig, dass jeder teil- nehmende Verein und die mitwirkenden Gastronomen einen kompetenten Vertreter entsenden. Mii einem kürzlich stattge- funderien Vortragsabend zum Thema „Jugend- schutz in Tirol" wurde von der Waidriner Familien- referentin Barbara Millin- ger ein ständig aktuelles Thema aufgegriffen. WAIDRING. Vorwiegend Eltern nutztefl die Gelegen- heit, den VOrtrag mit der Kin- der- und lugend-anwäl:in des Lances Tirol, Mag. Eisabeth Harasser, zu besuchefl und sich mit dem Thema „ugerd- sch.i:z" zu befassen. IL kom- petenter Art gab die Jugen- danwätin des Lande:; einen Überblick über die ak:uellen Bestinimngen des ugend- KITZBÜHEL. Die Orts- steLe Kitzbhel des Öster- reichischen Roten Kreuzes führte vor kurzem eigen; für die Firma K::zsport einen 16- Stunden-Erste-Hilfe-Kurs im- ter der Leitung von Rita Ai- gner und Bernhard Gschnaller durch. Kisport zeigte sich für den anschaalichen und p:axi;ori- entierten Unterricht mit einer großzügigen Spende erkennt- lich, wofür die RK-Ortsstelle einen herzlichen Dank aus- sprechen möchte. schutzrech:es. Ein Dauerbren- ne: ist dabei auch immer die Frage nach der ZLässigkeit des Besuches von Veranstal- tungen durch Jugendliche und damt zusammenhängend der Umgang mi: Alko.zol- und Niictingenuss durch Kinder und JugendJ:che; gerade vor dem Start der jährLchen Fest- saison genießt diese; Thema besondere Aktualitit. Aktion des Landes Unterstützend wird dazu eine vom Land TirDl kürzlich ins Le- ben gerufene Aktion „Fmfvon Zwölf"; angeboten; Ien Ver- anstaltern von Festen wird da- bei ein Maßnahmenk3talog mit insgesamt 12 Punkten unter- Einen besonderen Aspekt sieht die Jugendanwältin darin, dass den Kindern und Jugendlichen durch ein ent- sprechendes Vorleben spe- ziell der Eltern und älteren Geschwister bereits im El- ternhaus positive Signale für eine entsprechende Entwick- lung geboten und vorgelebt werden. Gerade die Vorbild- funktion und Vorbildwirkung stellen einen wesentlichen Ab- schnitt in der weiteren Ent- wicklung dar. Positive Besucher- resonanz Das positive Echo sowie die sehr gewogene Einstellung der Besucher zum Thema und In- halt des Vortrages kam auch in der anschließenden Dis- kussion zum Ausdruck. Wieder Ersthelfer ausgebildet
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