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JA L41 der Freiwilligen Feuerwehr Oberndorf freuen sich auf ei- 50 Senioren mit einigen nen zahlreichen Besuch. Gästen halten sich für einen achttägigen Ajf- enthalt an der Costa del Sol vom 23. bis 30. Mai entschieden. 42 Land & Leute Ausgabe 24 K u rz notiert Zeugen Jehovas KITZBUHEL. Inmitten einer verkehrten Generation un- tadelig bleiben. Über dieses Thema wird Herr Van Hüffel Etienne, aus Saalfelden referie- ren. Wo? Königreichssaal der Zeugen Jehovas, St. Johanner Straße 55b, Kitzbühel. Wann? Samstag, 17. Juni, iS Uhr. zugunsten Gesundheits und Sozialsprengel Kirchberg Reith Kranzablöse für Sophie Mauracher: Barbara Amnicht, Schar- flitz; Fam. Maria Wid- mann, Kirchberg; Die- ter Wedekind, Kirchberg; Margarethe Hörhager, Fieberbrunn; Fam. Scha- ringer, Kirchberg; Uschi Dersch, Kirchberg; Fam. Lanzinger/Ob ermüller, Kirchberg; Fam. Rudolf Fischer; Fam. Maria Mau- racher, Kirchberg. Der Vorstand des Sozial- und Gesundheitsspren- gels Kirchberg-Reith be- dankt sich mit einem herzlichen Vergelt's Gott für die eingegangenen Spenden. KITZBÜHIL, Das Angebot, eine sonnige Woche im Süden zu verbringen, war nach dem langen Win:er sehr verlock- end. Mit zweistünciger Ve:- spätung ab L:arsb:ti ek landete das Flugzeug in Granada. Das Hotel PIayacalida, das wir nach kirzer Busfahrt er- reichten, erwies sich als traumhaft. Unbeschreiblich die exotische Fracht der Blu- menanlagen und der raffiniert angeiegten ?ools :n allen Grö- ßen welche die gesamte An- lage durchfließen. Nach der al]g:meinen Be- grüßung und :en nötigen Informationen er angebc- tenen Ausflüge s:and cie Prc- granimgestaltung jedem nach Belieben frei. Die zahl:eicnen Ausflugs- fahrten fanden regen Zu- spruch, erfüllten alle Erwar- tungen und stilten auch den Wissensdurst. Ein Ausflug rührte durch bizarre Schluchten, durch ei- nen herrlichen Naturpark bis in 1.400 m HöLe nach Gua- dix zur Höhlenstadt Spani- ens. den Casas Cuevas, wel- che noch heute teils ‚ewohnt sind. Erlebenswert auch die Fahrt nacn Malaga mit dem Ge- bu:tshaus und Museum von Pablo Picasso, die maurische Festung Alcazar sowie die Ka- thedraLe mit dem unvollende- ten Turm. Faszinierend der Ausflug nacn Cordoba, dem Mekka des Abendlandes. Einst im ii. Jhc. eine der größten Haupt- städte Europas. Jeder Stein der einzigartigen Moschee- Kathedrale, schreibt Ge- schichte und erzählt von ei- ner bewegten Vergangenheit, die staunen und bewundern lässt. Dem Besucher bleibt das Rätsel, was Macht schaf- fen oder zerstören sann und was davon der Nachwelt er- halten bleibt. Ein „Muss" war der Besuch der Alhambra, ein Höhepunkt am vorletzten Jrlaubstag. Die Alhamhra, der älteste, bedeutends:e Palast, weltbe- rühmt und ke größte Sehens- würdigkeir Granadas, war der Sommersi-i der maurischen Könige. Eb Meisterwerk und märchenhaft die aufwändige Gartenanlage mii den Wasser- sp:elen, Ocangenbäumen, Zy- pressen, Alleen, zauberhaften Fontänenre:nen, verlockend zum Verweilen und nicht von ungefähr v,:n der UNESCO zum Kultuzerbe erklärt. Ein gemensamer Abend der Kitzbuheler Gruppe, vor Jahren von Obirau Cory Prig- linger eingeführt, mit vier Ge- burtstagskindern, verlief sehr gesellig. Der allgerne:ne Abschieds- abend für alle U*Iauber wurde vorn Reiseveranstalter im Ho- tel :nszeniert und bot Folklo- red.arbietunen, Musik und Tanz. Alles wr ‚ier, wurde nie- dergeschrie!e;i ist keineswegs übertrieber, e-i Lob so hörte mcns allgenetn, es waren alle glücklich, da!ei gewesen zu seii. H.S.
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