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Bei seiner Tiumee durch Österreich und Südtrol will de, - Chor dem heimischen publikum vom Alltag Südafrikas „errählen". Foto: Anzefger Anna und Dawd reisten sechs Monate lang um die WOlt.Foto: Veranstalter 16; Kultur & Szene Ausgabe 25 V rgemerkt Donnerstag, 22. Juni Stimmgewaltige Musiker aus Afnka im Kulturhaus Hochfilzen zu Gast Musikalische Freundschaft HOPFGARTEN: zi Uhr, Hopfgarten Salvenaland, Open-Air-Kino „We feed the world KITZBÜHEL: zo Uhr, Cafe Cult, Konzert mit „Seiter4i-i« und „Loumartics" FIEBERBRUNN: zo Uhr, Castello, Rock, Pop & a ca- pella mit „Harry & the Nicknames". ST. JOHANN: 20 Uhr, Kai- sersaal, „Stars of tomorrow". OBERNDORF: 20 Uhr, Pfarrkirche, »SaitenHolz" - Music für Strings ii' Woods" mit dem Gitarrenorchester der LMS St. Johann und dem Klarinettenquartett Fieber- brunn. Eintritt frei. ST. JOHANN; zo Uhr, Alte Gerberei, Schulschlussparty mit „Good Advice" und „Blackout Problems". Ihre Veranstaltungen schon vorab im Anzeiger: HOCHFILZEN. Der Süd- afrikanische Chor „Izwi le Afrika« - die Stimme Afrikas - entstand 1967 unter deutsch- sprachigen Missionaren aus der Kirchengemeinde Witbank/Kwa-Guqua. Er sollte damals vor allem als Ausdruck religiösen Den- kens und Fühlens verstan- den werden und hat sich in- zwischen zum berührenden und erfolgreichen Botschaf- ter der afrikanischen Kultur gewandelt. Singen macht ihr Leben lebenswerter Heute stehen der Austausch der Kulturen, Nord-Süd-Di- alog, die moderne missiona- rische Kirche und das Image von Afrika im Mittelpunkt. Obwohl Südafrika inzwischen frei von Apartheit ist, kämp- fen die schwarzen Einwoh- ner immer noch gegen jede Form von Rassismus, gegen AIDS, Armut, Korruption und Kriminalität. Trotzdem war die musika- lische Botschaft der traditio- nell gekleideten Sänger ein- deutig fröhlich. "Wir singen aus Lebenslust, um das Le- ben lebemwert zu machen- und um geen die Sorgen des Alltags anzukämpfen", erzäh- len die Mitglieder des Chores, der von Kurt Kwiatkowsky im Auftrag der weltweiten christ- lichen Organisation "ORiV' privat nach Hochfilzen ge- bracht wurde. Diese Einstellung konnte man hören, sehen und füh- len und die Zuhörer zeigten sich von dem s:immungs- vollen Aiftritt entsprechend begeisterf. sura Bilderimpressionen in der Aula der Hauptschule: „In 6 Monaten vom Himalaya bis ins Feuerland" Eine Reise rund um den Globus KITZBUHEL. Am 7. Oktober 2005 starteten wir unsere Reise rund um den Globus. Am 5. April 2006 kamen wir unziih- lige Abenteuer reicher, braunge- brannt, gesund und munter wie- der nach Kitzbühel zurück.Die größten Distanzen legten wir via Flugzeug zurück, benutzten aber genauso Busse, Züge und Schiffe. Die restlichen Entfer- nungen bewältigten wir mit un- seren körpereigenen Kräften: mit Zelt und Rucksack lernten wir hikend, mit dem Rad oder dem Paraglider, im Kajak und beim Arbeiten auf imterschied- lichen Farmen verschiedenste Gesichter der Welt kennen. Bei unserem ersten Stopp in Indien durchwanderten wir den Himalaya und ritten auf Kamelen in der Wüste Raja- stans. In unserer zweiten De- stination Aistralien lockte es uns zuerst in den Westen und dann an die Cstküste. Bei bei- den Zielen standen km-lange Strände und Arbeiten auf di- versen Farmen am Programm. Neuseeland durchquerten wir mit einem Minivan und stopp- ten nur um zu hiken und kaja- ken. In den USA ging es mit dem Radi durch L.A. und dann in den „Big Apple". Unser letz- ter stopr Südamerika wurde zu einem Trekkinabenteuer, das nicht einmal die Grenze zwischen Argentinien und Chile stoppen konnte... Montag, 26. Juni, 20 Uhr, kleine Aula, Hauptschule Kitzbühel. Im Anschluss kleines Buffet. Eintritt: frei, kleine Spende erbeten. Danke der Stadt Kitzbühel für die freundliche Unterstützung!
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