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)as passiert, wenn man br3rinendes Fett mit Wasser löschen wiP Foto: Pfrchmo3e. und die Flammen erlöschen; her. Eedenfalls kein Wasser be: oder der Feuerlöscher muss brennendem Fett! WF 22. Juni 2006 Aus den Gemeinden 21 Feuerwehr Hopfgarten veranstaltete einen lehrreichen Inforniationstag an Tr( ~ -1-ffp, Brennendes Fett und Wasser! Fest der HOPFGARTEN. Beim Infor- mationstag der Feuerwehr in Hopfgarten wurde den Zu- schauern vorgeführt, wie brennendes Fett auf Wasser reagiert und wie man den ent- stehenden Brand bekämpft. Fett, z.B. auf der heißen Herd- platte, beginnt schon bei 250 Grad zu brennen. Im ersten Schreck bekämpft die Haus- frau den Brand oft mit Was- ser, und das Feuer reagiert ex- plosionsartig (siehe Bild). Richtig aber wäre den De- ckel auf die Pfanne legen, das Feuer bekommt keine Luft mehr und erlischt. Es gibt auch kleinere unbrennbare Planen, die man schnell über den ganzen Herd legen kann, BEZIRK. Die Besetzung al- ler Pfarrstellen ist schon lange nicht mehr möglich und der früher eher häufige Wechsel von Kooperatoren entfällt des- wegen, weil es nur mehr wenige junge Priester gibt, die zur Ver- setzung anstehen. Personaifra- gen sind daher für das Seelsor- geamt in Salzburg besonders schwere Entscheidungen ge- worden. Seit einiger Zeit zeich- nete sich die Notwendigkeit ab, die Pfarre Itter neu zu be- setzen. Dort wirkte seit 1981 als Provisor und seit zehn Jahren als Pfarrer der Geistliche Rat Prof. Johann Georg Hirnsper- KITZBÜHEL. Am Donners- tag, 29. Juni fahren die Senioren vom Tiroler Seniorenbund mit dem Bus ins Ötztal. Der erste Aufenthalt gilt Tirols größtem Wasserfall, den Stuibenfall in Umhausen. Anschließend Gra- tisführung in die Therme von Längenfeld, mit Besichtigung ger. Nur mus der im 72. Le- bensjah: stehende Prietter aus gesundheitlichen GründerL die ?farre aufgeben. Nach der ?.t- estandversetzung des lang- ähriger. Religionsprc.fessors md Pfarrers w.rd Dekan Mag. Theodor Mairhofer, Stadtpfar- rer in Wörgl, zusätzli:h mit der Führung der Pfarre 111er )etraut. Mag. Michael Max wird Pfarrer in Neumarkt Es ergibt sich die ungewöw- :iche Sitjation, dass eine Pfarre des Dekanats Brixen von eijern Pfarrer aus e.nem Nachbard- des Aquadom. Das Mittagessen ist am Sonnenplateau Niederthti vorgeseien. Danach geht es nach Urnhaw en wo mi: einem Führer das Ötzidorf oesucht wird. Anmeldeschluss ist Frei- tag, 23. uni. ahrkoste:i E 23,- ‚für Gaste € af,- plus Fü.a:arig durch das Ötzidorf€ 4,50. kanat, der dort auch als Dekan tätig :st, geleitet wird. Koop- rator Mag. Christoph Gmachl- Aber, der seit 2003 in Kirchber im Ensatz war wird in gki- cher Eigenschaft in den Pfar- ren Bad Hofgas:ein und Dorf- gastein tätig sein. Sein direkter Vorgänger Mag. Rupert Toferer, der nach vier Jahren in Kirch- berg für Neukirchen, Wald und Kxiinrnl zuständig war, übersi- delt in der Pfarre Schwarzach. Der frühere Kooperator in St. Joiann Mag. Michael Max, dr als Provisor in Neumarkt Seel- sorgearbeit leistete, wird dort Pfarrer. Anmeldung bei Obfrau Corrv Priglinger, TeL 71068 oder Rosmarie Salinger TL 66c. Abfahrtszeiten Badhaus 7.30 Uhr, im Gries 7.35 Uhr, Hantnerschm. 7.40 Uhr, Pfar- rau .45 Uhr, Bahnhof 7.50 Uhr, Himmelreich Uhr, Frieden 8 Uhr. Feuerwehr KITZBÜHEL. Die Frei- willige Feuerwehr der Stadt Kitzbühel veranstal- tet vom 30. Juni bis z. Juli wieder das Feuerwehrfest im Gerätehaus. Nach der offiziellen Eröffnung mit Fassanstich durch BM Dr. Klaus Winkler sorgen am Freitag ab 20.30 Uhr das „Original Tiroler Echo" und am Samstag ab 20.30 Uhr die „Zellberg Buam" für Stimmung. Am Sonn- tag spielen ab io Uhr bei freiem Eintritt die Kelch- sauer Musikanten zum Frühschoppen auf. In der Bar verspricht DJ Mario am Freitag und Samstag Partystimmung. Weiters gibt es u. a. die „berühmten Hendi vom Holzkoh- lengrill" Die Stadtfeu- erwehr Kitzbühel freut sich auf zahlreichen Be- such. Weitere Infos unter www.feuerwehr.kitz.net . schlafst schlecht? geh' zur Wohnidee! SWISS w esky Einrichtungsstudio & Tischlerei Tel. 05356 62630 diewohnidee@kitz.net Pfarrer Prof Johann Georg Hirnsperger geht in den verdienten Ruhestand Wenig Wechsel bei Seelsorgern Senioren erkunden das Ötztal
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