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In Oberndorf ist die Familie Bachler stolz auf ihren lndlicJien Wohngarten mit einem dominanten Bad9eich, der durch Staudenpflanzungen gut &ngebunden ist. Unte,' www. garten tuer at finden Si 9 alle 64 Gärten i'i Tirol. Nebenstehend verrät der Kizbühele.-/.nzeiger die b3suchenswerten Gärten im Bezirk Foto: „Grünes l7ro/" 6 Aktuell Ausgabe 25 Ausgewählte Gärten können am Tag der offenen Gartentür am So Fintag besichtigt werden Gelebte Gartenkultur im Bezirk 64 private und öffentliche Gärten in ganz Tirol öffnen am Sonntag, 25. Juni, von 10.00 bis 17.00 Uhr ihre Pforten und bieten Garten- liebhabern die einmalige Möglichkeit, mehr als nur einen Blick hinter den Gar- tenzaun zu werfen. BEZIRK(KA). Vom traditi- onellen Bauerngarten über den WDllngarten in allen Va- rianten bis zum Klostergarten wartet auf Besucherinnen und Besucher eine vielfältige Aus- wahl zum Schauen, Staunen und Ideen austauschen. Ne- ben vielen Anregungen bietet sich dabei auch die Gelegen- heit zum Gedankenaustausch unter Gartenfreunden. Veranstalter dieser Aktion sind dcc Verband der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine in der Landwirtschaftskam- mer und das Forum „Blü- hendes Tirol" im Tiroler Bil- dungsfcrum. Das Ziel ist die Vernetzung von Gartenliebha- herinnen bzw. Gartenliebha- bern und die Sensibilisierung der Bevölkerung für den ho- hen Stellenwert des Gartens. Was erwartet den Gartenliebhaber? Freuen Sie sich auf eine Ideen- werkstatt zum Thema Garten: Gärten mit unterschiedlichen Nutzung s möglichkeiten, Form- und Stilbildungen sind ein wertvoller Teil unserer Kulturlandschaft. Als weitere Höhepunktewar- tet Wasser als Gestaltungse- lement, Kräuter als lebendes Vitalstoffdepot, Staudefl und Sommerblumen in allen Va- rianten sowie unterschied- liche Kübelpflanzen. Selbst- verständlich kommt auch der klassische Nutzgarten nicht zu kurz: Obst- und Gemü- sebau ist ein wichtiger Be- standteil in zahlreichen Gär- ten und die Pcodukte aus dem eigenen Garten sorgen für Abwechslung auf dem Famiie:Lspeiseplan. Die Kcativität des und der einzelnen kann im Garten ge- lebt werden. Gärten bieten uns abec auch Ruhe und Er- holung. ie sind kleine Ozsen, die einen Ausgleich zu All- tag unc Arbeit ermöglichen. Gleichzitig prägen sie das Er- scheinungsbild des Siedlungs- raumes und werden hier zum wesentllchen Gestal:ungs- merkmaL Die Gartenkultur hat eine große Bedeutung für unsere Gesellschaft und genau das soll an diesem Aktionstag verstärkt in den Vordergrund rücken. Was liegt hinterm Gartenzaun? Kräuter und Gewürze, tau- den, Sc'mmerblumen, Ge- mise, Beeren, Obst, leich- anlagen, Gehölze und ein Schulgar:en - all diese verbor- genen Schätze warten auf Ih- rer. Besi:h! Die einzelnen Gärten sind in ihrer Unterschiedlich- und Vielfältigkeit nicht nur Spiegelbild der Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Pfle- ger, Nutzer und Gestalte- rInnen, sondern Ausdruck der Gartenkultur eines ganzen Landes. Die Vertreter des Ver- bandes der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine in der Lan- deslandwjrtschaftskammer und die Vertreter des Forums „Blühendes Tirol" im Tiro- ler Bildungsforum haben ge- meinsam eine interessante Mischung zusammengestellt. Nutzen Sie die Mög1ichkeit sich zu informieren und An- regungen einzuholen. Aurach Bäuerlicher Wohngarten: Gerlinde und Alois Auf- schnaiter, Unterfeldweg 12. Bäuerlicher Vorgarten: Johanna und Baithasar Hauser, Gigglingweg 21. Kitzbühel Traditioneller Bau- erngarten: Anton und Burgi Oberhau- 5er, Oberleitenweg 21. Hotelgarten: Hotel Erika, Ursula Schorer, Josef Pirchl-Straße 21. Oberndorf Wohngarten: Haus Edel- weiß, Familie Lechner, Birkenweg 1. Ländlicher Wohngarten: Grete und Hans Bachler, Römerweg ii Wohngarten: Hans Schennach, Rißberg 20. Kirchdorf Liebhabergarten: Mo- nika und Reinhard Mark, Auenweg 7.
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