Kitzbüheler Anzeiger

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Dir.Franz Nindi (v. 1.), BM Heinz Leitner sowie Vlrtreter oer Schützen und des Bauhofs feierten die offizielle r?evitalisierung" des Brunnenteichs „zu der drei Bergen". Foto: Anzeiger Aktuell 7 Direktor Franz Nindi entwarf vor der Jochberger Schule einen „Brunnenteich" Der Brunnen, der ein Teich ist Der aus dem Jahr 1988 stammende Dekorations- teich vor der Jochberger Hauptschule war komplett sanierungsbedürttig und bekam nun ein gänzlich neues Aussehen. Das wur- de vergangene Woche mit einem kleinen Fest gefeiert. JOCHBERG. Schon 1988 hatte der Kitzbüheler HS-Direktor Franz Nindl das damalige Bio- top gebaut, er zählte ja im Be- zirk zu den „Pionieren" des Teichbaues und hatte "hob- bymäßig" auch schon für die Kitzbüheler Hauptschule einen entworfen. Nachdem im Ver- lauf der Jahre der Platz aller- dings keinen schönen Anblick mehr bot, baten ihn die Joch- berger Gemeinde und Schüt- zen (weil auch das Schützen- heim unmittelbar angrenzt), den Teich neu zu gestalten. Wenig Kosten Der in Jochberg lebende Franz Nindl entwarf den sogenann- ten „Brunnenteich" ehren- amtlich (ein weiterer Brun- nen sollte mit Hinblick auf den Brunnenweg in der Gemeinde bewusst nicht hinzukommen) - gegraben und ausgeführt wurde er von den Jochber- ger Gemeindearbeitern in den vergangerLen Ferien. Mit der offiziellen Eröffnung wurde al- lerdings gewartet, bis die Pflan- zen wieder angewachsen wa- ren und m Frühjahr in Blüte s:anden. „Die Grundidee war es, zu zeigen, dass es ein mensch- liches Machwerk und kein kit- schiges Abbild der Natur sein sollte. Symbolträchtige Ausführung Drei Be±en fringieren als Symbcl für Sonne, Mond und Sterne. Die eingtsetzten Qua- der stehen für die Jochber- ger Berge und damit auch als Symbcl für Hemat", erklärt Nindi. Deswegeii wird er auch als der Brunnerieich zu den drei Bergen bezeichnet. Ge- wartet wird der mit Fröschen und Fischen „belebte" Teich nun von Schulwart, damit das neue Biotop langfristig in sei- ner irsprünglichen Attrakti- vität ernalten bleibt. ‚Wir be- danken uns sehr, dass dieses Werk so gelungen ist und ich hoffe auf weitere kreative Ein- f5.11e von Menschen aus der Gemeinde!', meint dazu Bür- germeister Heinz Leitner. sura
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