Kitzbüheler Anzeiger

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Mit 152 'n- Kolltorfläche verfügt das Hotel Elisabeth n .Kirchberg 'ber eine der grö 3ten Solaranlage't .m 5ezirk. Erne Investition, die sich tür die Familie Waich lohnt, denn aLc in strenger Vrnterr mit rela- tiv wenig Sonneneinstrahlung kon, -it aas Warniwasseprbemlos b.s uf 55 Grad e,wärmt werden. Fo -o: Anzeigar :8 Wirtschaft Ausgabe 25 KrrZBtJJ-JPLER Mnzei 4 qe Jeden Donnerstag; Die Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Im Gries 23, 6370 Kitzbtihel Tel. 05356/6976, Fax: DW za redaktion@anzeiger-news.com UNTERNEHMENSLEITUNG Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirnschall Chefredakteur, GF-Stv. Hans Achorner Leiter Verwaltung, GF-Stv. REDAKTION CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur Olga Wechselberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi" Urbanek Gesellschaft Elisabeth M. Pöll Sport WERBUNG Barbara Zeiinger Werbeleitung Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Krimbacher Formatanzeigen, Grafik Paul Bachmann Formatanzeigen, Grafik Renate Mitterer Kleinanzeigen KUNDENBETREUUNG Anita Lutzmann Andreas Erber VERWALTUNG & ABO Brigitte Ehrensperger Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Ku zbü hei Hersteilungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentruni GmbHel-Co KG, Medienparki, 4061 Pasching; Tei. 50 Prozent der österrei- chischen Solar-Projekte entstehen in Tirol. BEZIRK(KA). ‚In keinem an- deren Bundesland Österreichs ist das Umwe[t-Bewusstse:n der Wirtschaftstreibenden so ausgeprägt wie in unserem Land: Tirols Viirtschaftstrei- bende stellen jr Österreich so Prozent aller Anträge auf ge- werbliche Solar-Förderung, das Tiroler Investitions-Vo- lumen übersteigt bundesweit die 5oProzent-Marke' erläu- tert Tirols Wrtschafts-Lan- desrat Hannes Bodner den er- freulichsn Trend. Allein die Soaranlagen, die Tirols Wirtschaft seit 1992 er- richtete r sparen Tirol pro Jahr über 6.000 Tonnen CO21 2006 geht der Chart der von der Wirtschaft beantrag- ten Solaranlagen durch die Decke! 3ereits Mitte Mai wur - den heuer mehr Quadratme- ter genehmigt, als im gesarn- ten Jahr 2005. Jnd 2005 gab es bereits eine Verdoppelung gegenüber 2004:" Attraktive Förderungen (für Wirtschafts-Be::iebe 400/0 und steigende Kniten für fos- sile Brennstoffe geben dem Boom zusätzlichen Schub. „Das Thema So] aranlagen hat Er mich Priorität eins: Soar - anlagen machen unsere Wirt- schaft unabhängig von fos- silen Brennstoffen ius dem Ausland, die Be-.riebe können mit fixen Energiekosten kai- kijieren, das macht die Preise stabil und konkurrenzfähig. Zudem atmen wir alle die selbe Luft: Jeder Quadratme- tei Solaranlage spart Abgase und Feinstaub!" Probleme vermeiden ‚Um Probleme bei Anträgen zu vermeiden ist es wichtig, d:e Förder-anstchen vor Be- ginn der Inves::tioncn einzu- reichen. „Icn möchte keine Förderungsansuchen ableh- nen müssen, aber wir brau- chen klare Regeln. Unsere Stelle für Wirtschafts-Förde- rung steht mit Rat und Tat zur Seite' sagt Bodner. Mit einer Lebensdauer von durchschnittlich 25 Jah- ren und geringem Wartungs- aufwand sind die Kosten klar kalkulierbar. Durch die ho- hen Energiepreise liegen die Amortisationszeiten teils un- ter io Jahren. Solaranlagen sind damit eine sichere und gut verzinste Sparanlage. Fakten & Förderung Das Ausmaß der Förde- rung pro m' Kollektor- fläche beträgt 40% (io% Land, 30 0/o Bund) der för- derbaren Investitions- Ko- sten (max. 675,- Euro pro m Kollektorfläche, Va- kuumkollektoren max. i.00ö,- Euro pro m'). Min. 40 Liter Spei- chervolumen pro m 5 Kollektorfläche Untergrenze der Für- derungs-Bemessungs- grundlage: 5.000,- Euro. Privatanteile werden bei der Wirtschafts-Förder- ung abgezogen (und ev. über die WBF gefördert). Gefördert werden Kol- lektoren, Wärmespeicher, Kreislauf und Verrohr- ung, Regeltechnik und anteilige Baumaßnahmen (abzüglich Privatanteil). Alle Kosten werden ad- diert und durch die An- zahl der m 2 dividiert. Di- ese (netto) Summe wird bis zu 675,- Euro pro m' gefördert. 97 Tiroler Gemeinden bieten eine zusätzliche Solarförderung zur Lan- desförderung an. Infos über die Förderhöhe bei Ihrer Gemeinde oder un- ter www.energie-tirol.at Tirols Betriebe nutzen i-rrjmer mehr die Sonnenen - auch im Bezirk Solaranlagen boomen
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