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„Pflaster picken" war nur eine von vie'en 4utcaeen, die es im Lebens- h.ife-Kindergarten zu erledigen galt. Foto: Privat 28: Aus den Gemeinden Ausgabe28 Auch an der Hauptschule Ii in St. Johann verbrachten die Schüler spannende Tage mit den Helfern Kinder lernen Rotes Kreuz kennen ST. JOHANN. Vor kurzem besuchten Mitarbeiter des RK St. Johann den Kinder- garten der Lebenshilfe St. Jo- hann. Den Kindern wurde auf spielerischer Weise die Arbeit des Roten Kreuzes näher ge- bracht und einige einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen wie Z.B. "Pflasterl picken" de- monstriert. Während Rita Ai- gner unter reger Teilnahme der Kinder den Notruf und Grundkenntnisse vermit- telte, haben Andrea Obwal- 1er und Bernhard Dremi das Rettungsauto präsentiert und erklärt, wodurch letzte mög- liche Ängste der Kinder be- seitigt wurden. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Kindergarten- leiterin Frau Silvia Bergmann für die Einladung. Auch in der Hauptschule II St. Johann war das Rote Kreuz im Rahmen eines Projektes zu Gast. Ingesamt wurde 18 Schü- lern der zweiten bis vierten Klassen die Arbeit des Roten Kreuzes näher gebracht. Zuerst wurden die Kinder vn Rita Aigner in die Grund- züge der "Ersten Hilfe" einge- wiesen, wobei sich die Schü- ]erlirnen als aufmerksame Zuhdrer erwiesen. Am nächs- ten Tag dürfte bei einigen das -Ierz höher geschlagen haben, ergab sic doch die Möglich- keit, dr Rettungshubschrau- ber CL aus nächster Nähe zu se.aen. Anschließend bega- ben sie sich in die Ortstelle und konnten hier aus erster Hand erfahren, was passiert, wenn ein Notruf einlangt. Ortsstelienleiter Willi Ortner und Michael Aufschnaiter er- klärten den wissbegierigen Schülern die Telefonzentrale, weiters besichtigten sie die Einsatzfahrzeuge. Die Schüler konnten sich auch davon überzeugen, dass das Rote Kreuz bestens für Katastropheneinsätze gerüs- tet ist. Die Spezialausrüstung und die mobile Leitstelle hin- terließ bei den Teilnehmenden einen bleibenden Eindruck. Es wäre wünschenswert, dass das geweckte Interesse beste- hen bleibt und hier freiwil- lige Helfer für die Zukunft heranwachsen. RK-Spendenkonten: Ktnr. 223.560, BLZ 36254, RRB St. Johann sowie Ktnr. 260034452, BLZ 57000, Hypo Tirol Bank. KITZBÜHELER 4nzeiqer SUDOKU IHIH1H! ziiunnu --Don iiln..fl. mannunas Nungsmall •UUflD nimm p a.flRNFI LEICHT MITTEL SCHWER Die SUDOKU-Regeln sind einfach: Die Ziffern 1 bis 9 miissenje einmal in jede Zeile jede Spalte und in jeden umrandeten 9er-Block eingetragen werden. Lösungen von der letzten Ausgabe: LEICHT MITTEL SCHWER 4 2 8 637J5 1 9 743 * 5 1 98I6 4 2 1 67 9 4 23 7 2 11 1 8 2 8 1 4 3J9 6 5 6 4 8.511 L2 3 7 Ö 5T7JT 5 6 4 2 38 97 5 1. 3 5 7 21 4J8 9 6 9 2131416 5:8 1t3 64 9:5 2 8 7 4 8 2 1 5. 7 9 . 12 46381 . . 271 945i3 912141 2Im 7 16 9 4 5 2 83 ä918162475 4 513 82 6 7 1 9 7 2 3 f 1 4,517191618 8:7 4 69 1 3 j2 Mehr Rätsel für Kinder und Erwachsene finden sie in unserer beliebten: UTS E 1 - m! Die Rätselweft erhalten Sie als Abonnent vierteljährlich mit Ihrem Kitzbüheler Anzeier. Abo-Tel.: 05356/6976-11
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