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Obmann Klaus Lackner mit den Preisträgern und den Vertretern der Landes- und Bundesinnung der Fleischer. 13Juli2006 Aus den Gemeinden 33 Rauchverbot im Tourismus Kommentar von: Chrisan Mühlberger Bez rksobmann Sparte Tourismus u. Freizeitwirtsciaft Ein Thema schlägt derzeit hohe Wellen, speziell in der Gastronomie: Rauchverbot oder Nichtraucherzonen? Nachdem einige Länder in Europa bereits den Vormarsch des generellen Rauchverbotes umgesetzt haben, steht auch bei uns diese brisante Entscheidung an. Ein einvernehmlicher Konsens scheint schwer erreich- bar zu sein. Die Gastronomie will den Kompromiss so genann- ter Nichtraucherzonen anbie- ten, der politische Gedanke, insbesondere das Fordern von Gesundheitsexperten geht in Richtung eines allgemeinen Rauchverbotes. Der gesundheit- liche Aspekt mag unumstritten sein, dass die Nichtraucher durch das so genannte Passivrauchen schädlich beeinfLusst werden. Eine Befragung der Betriebe durch die Wirtschaftskammer für die Schaffung von Nichtraucherbereichen ergab ein sehr differenziertes Bild. Der Großteil zeigte keine Reaktion und will wohl damit zum Ausdruck bringen, dass eine Entscheidung für sie ohne große Bedeutung ist. Die Gaststätten mit einem gehobenen Speisenkult werden es vielleicht als positiv empfinden, wenn die kulinari- sche Atmosphäre nicht mehr durch Rauchen belastet wird. Die Kaffees und Stammtischlokale könnten es da schon schwieriger haben, wenn in der gesellschaftli- chen Runde die Zigarette zu 'er- bannen ist und sich der Frust der Raucher durch das Fernbleiben bemerkbar macht. ...und die Nobelgastronomie könnte in klassischer Manier Havanna - und Raucher - Lounged anbieten. Aus allen Meinungen und Überlegungen wäre wünschenswert, dass die Gesundheitsbewusstenungestört die Gastronomie genießen kön- nen und dass keine zusätzlichen Belastungen oder Einbußen für diesen ohnehin nicht leichten Wirtschaftszweig entstehen. EDV GRUNDLAGEN Der optimale Einstieg mit dem Computer Inhalte: Bedienung des PCs, Basiskenntnisse MS-Win- dows, Internet und E-Mail, Überblick über Anwendungs- programme wie Textverar- beitung MS Word, TabeLen- kalkulation MS Excel dnd Gr fikprogramme. Benn: Mo 24. 7. 06, 8» Uhr Dauer: 40Le,24.7.-4.8 2006 Tage: Mo - Fr jew. 8.°-12. Uhr Be1rag: €356,00 Anmeldungen unbedingt erfcrdrIich Weitere Informationen: Wili Ktzbühel 05 90 90 5 DW 3220 Herr Hutter Kiwrt : WK Kitzbühel VORANKÜNDIGUNG 4 B1I W i r t s c Ii a 1 4 Info u. Kartenreservierung T: 05 9090 5 DW 3221 Herr Wieser E: konrad.wieser@wktirol.at FLEISCHER KÜRTEN BESTEN LEHRLINGS- NACH WUCHS Geänderte Richtlinien Kräftiges Lebenszeichen in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten der Fleischer. 16 Lehrlinge aus 8 Bundeslän- dern stellten beim 41. Bun- deslehrlingswettbewerb der Fleischer in Oberndorf bei Kitzbühel/Tirol, ihr außeror- dentlich hohes Können sowohl in den praktischen als auch in den theoretischen Wettbe- werbsübungen unter Beweis. Zum besten Fleischerlehrling wurde Herr Roland Sporrer aus Oberösterreich (Lehrbe- trieb Michael Rosenhammer, Neukirchen/Enknach) gekürt. Den 2. Platz errang Bernhard Seyerlehner, ebenfalls aus Oberösterreich (Lehrbetrieb Willibald Mandl, Ternberg), gefolgt von Jonathan Schnei- der aus Vorarlberg (Lehrbe- trieb Spar Österr. Warenhan- dels AG, Abt. Tarin, Dornbirn). Die gezeigten Leistungen sind auch im internationalen Ver- gleich außerordentlich gut, weshalb die Erwartungen hoch sind, dass die beiden Erstge- reihten nächstes Jahr beim internationalen Lehrlings- wettbewerb, bei dem Öster- reich heuer den Sieg errin- gen konnte, wiederum gute Chancen haben werden. Trotz schwieriger Zeiten für die Flei- scherbranche ist Bundesin- nungsmeister Komm.- Rat Franz Laus optimistisch, mit diesem Fleischernachwuchs auch in Zukunft auf dem Gebiet der Qualität und der Kreativität bestens bestehen zu können. BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner 0 53 56 / 64 28 6 klaus@Iackner-schuhe.at BEZIflKSSTELLENLEITER: Dr. Ealthasar Exenberger, 05 90 90 5 / 32 10 baIt asar.exenberger@wtirol.at LEHRLINGSSTELLE: Korrad Wieser 05 91- 90 5 / 32 21 konr3d.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter 05 9C 90 5 / 32 20 achim.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Kdl, 05 90 905/32 10 Fax: 05 90 90 5 / 32 40 kitzbuehel@wktirol.at SPARTENOBMÄNNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühlberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank Ihr Partner in der Wirtschaftskammer WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstette KitzbüheL www.wkoatItirol/kitz kitzbuehel@wktirol.at
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