Kitzbüheler Anzeiger

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Zwischen den in e,ne- Sch.hütte ein geschrieften Vertretern def bes- seren Ge.se1lschatt Kc'rr.mt er rasch zu Llnsi,-n'iiigkeiten. Foto. 4azeige Das Jigeblasorchester 0er LLtS Br/xeniai beninuctc die vielen Be..jcher mit einem anspnichsv,Ilen Stück. Foto: Privat 18 Kultur & Szene Ausgabe 26 skritisches Stück der Heimatbühne Brixen TreU=p-unkt Fest der Mundart OBERNDORF. Von i. bis 16. Juni wird in Obern- dorf das „Fest der Mund- art" über die Bühne ge- hen. Dieses Fest umfasst viele Bereiche: Bauern- theater, Ausstellungen, Dokumentationen über Hof- und Flurnamen, In- terviews mit Zeitzeugen und so weiter. Dabei wer- den alle Bereiche der Be- völkerung miteingebun- den, unter anderem der Tourismus, die Jungbau- ernschaft und Landju- gend sowie die Theater- und Heimatvereine. Ein besonderes Au- genmerk wird auch auf die Schulen gelegt, denn gerade in diesem Be- reich sollte eigentlich die Mundart gepflegt wer- den - praktisch wie eine zweite Sprache. „Wir können eigentlich stolz sein, dass wir von Kind- heit an schon mit einer zweiten Sprache ausge- stattet werden", meint dazu Organisator Hans Brandstätter. Und Christian Hop- fensperger, als Referent des Wintersteller- Schüt- zenbataillons, nennt noch eine Variante die- ser Zweitsprache: „Es ist interessant, dass beson- ders unsere Jugend für das Verschicken von SMS mit dem Handy wiede- rum unsere Mundart ver - wendet; sie ist kürzer, prägnanter und drückt wesentlich besser die Ge- fühle mit kurzen Wor- ten aus!" Also auch wie- der eine Zweitsprache, die übrigens nicht jeder verstehen kann und das könnte man natürlich auch als Privileg der Ti- roler ansehen. Nähere Informationen: wwwtiroler-mundart.at Ein neues esellsc Nach den gro1eri Erfol- gen mit ernsten Themen ("Agnes") in den ver - gangenen Jahren wollte sich die Heimatbühne Brixen heuer wieder an etwas "leichterer Kost' versuchen. BRIXEN. "Wir wobten dies- mal eigentlich zur Abwechs- lung eigentlich eine Komödie spielen, aber es hat sich letzt- lich doch wieder zu einem eher gesellschaftskritischen StLick entwickelt", erklär Spiellei- ter Heinz Adelmarin. Nach mehreren Aufführungen mit Ekkehart Schönwiese heißt der Regisseur diesmal Rein- hard Exenberger (au.s Nieder- HOPFGARTEN. En der Aula der VS Brixen ging kürzlich das heurige Schlusskonzert der LMS Brixenta. über die Bühne. Un- ter anderem gab dabei das Ju- gendblasorchester der IMS, das anspruchsvolle Bla smusikwerk „Bilder einer Auss:ellung" von Modest Mc.ussorgsk'T zum Bes- ten. Die UIS-Big-Band i:Lei - tung Andreas Reiter) brachte zum Ab schluss das ?ub1iwm so richtig zum Mitswingen.. Mord zum Ausbruch kom- men, für den sich keiner ver- antworten will. Den soll ein Kommissar aus Innsbruck aufklären.....Es ist ein gesell- schaftliches Kammerstück, das unseren neun Darstellern viel abverlangt", meint Heinz Adelmann. Spontaner Entschluss Nicht nur, weil sich praktisch jeder dauernd auf der Bühne befindet, sondern auch, weil man nur eine kurze Proben- zeit zur Verfügung hatte. "Wir haben uns relativ spontan für das Stück entschlossen und nun muss sich das Team be- sonders stark engagieren. Eine Herausforderung ist auch die normale, eher kleine Bühne in der Aula der Volksschule, was choreografische Herausforde- rungen birgt." Doch wie gewohnt ist man auch heuer ein wichtiger Teil des Brixener Kultursommers mit Aufführungen jeweils don- nerstags um 20.30 Uhr (Pre- miere am 8. Juli ). "Es kom- men heuer wahrscheinlich weniger Zuschauer, aber wir werden wie gewohnt ein gutes Stück bieten und uns men- tal auf das nächste Jahr vorbe- reiten, wo- wieder eine großes Projekt geplant ist", meint Spielleitung Heinz Adelmann abschließend. sura dorf), der "Hüttenzauber" in Kufstein bereits mit gioßern Erfolg aufführte. Eine 'Mordsgaudi" Kurz zum Inhalt: Eine eher "feine" C-esellschaft tr:ftE sich. zum Feiern in einer Schihütte in den Kitzbüheler 3-ergen. aber Achcn bald werden erste Diferen2.en spürbar. Auch das Wetter hat sich gegen die Gruppe verschworen, durch heftigen Schneefall kmrnt niemand mehr weg. Sa treten die Konflikte im- mer otTener zu Tage und in der "ehrenwerten" (-esell- schaft zeigen sich aLmäh- lich A)gründe und Ge:ieim- nisse. die letztlich in einem „Hikttenzauber" einmal anders Die Schüler der Landesmusikschule beeindnckteu die zahlreichen Besucher Brixentaler Schlusskonzerte
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