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w 1 ‚ ‚ r Nach dem Gottesdienst am Dreikönigstag präsentierten sich die Sternsingergruppen vor der Hopfgartner Pfarrkirche. Foto: Anzeiger Die Sternsinger fanden in vielen Häusern freundliche Aufnahme Kaspar, Melchior und Baithasar UK1tT 30 Aus den Gemeinden Ausgabe 2 KITZBUHEL. Drei Mo- nate hat die Redaktion des Kitzbüheler Anzeiger großzügig für die Weih- nacht-Nachbarschaftshilfe, Hochwasseropfer Wörgl" geworben. Die Hilfsak- tion wurde von der Raiffei- senbank Kitzbühel unter- stützt. Als Ergebnis konnte vor Weihnachten die stolze Summe von io.000 Euro an die betroffenen Fami- lien übergeben werden. Durch die vielen kari- tativen Veranstaltungen, die traditionell in der Vor- weihnachtszeitveranstaltet werden, konnte der Plan, eine kleine Weihnachts- feier zu veranstalten nicht verwirklicht werden. Das konnte aber der Freude bei der Spendenübergabe nicht schmälern, gerade zu Weihnachten von den Nachbarn nicht vergessen worden zu sein. Die Nach- barschaftshilfe wird ja ge- rade in Tirol ganz selbst- verständlich geleistet. Zwei Hotels aus Kitzbü- hel spendeten einen großen Familien-Essensgutschein. Bei diesem Ausflug sollen die schwerstbetroffenen Familien den Arbeits- und Aufräumalltag einmal hin- ter sich lassen können. Als Initiatorin dieser Weihnachtsaktion möchte ich den großen und klei- nen Spendern, der Re- daktion des Kitzbüheler Anzeiger und ganz be- sonders Herrn Christoph Hirnschall, der Direk- tion der Raiffeisenbank Kitzbühel und der Stadt- gemeinde Kitzbühel ein herzliches „Danke" sagen Möge das neue Jahr 2006 die Wunden der Hochwasser-Katastrophe rasch verheilen lassen. Käthe Nagiller Kitzbühel HOPFGARTEN. In allen Or- ten des Bezirkes waren zwi- schen Neujahr und Dreikönig Sternsingergruppen unter- wegs, die die Kunde der drei Magier weitergaben, nämlich dass der Heiland in Bethle- hem geboren wurde. Von den gesammelten Spenden werden rund 300 Sozialprojekte unter- stützt; Schwerpunkt der Diö- zese Salzburg ist heuer Peru. In den Pfarren Hopfgar- ten waren heuer 19 und in ST. JOHANN. Wer war Ma- ria Montessori? Auf welchen Grundgedanken basiert diese Pädagogik? Für welches Alter eignet sich diese Pädagogik? Auf Fragen wie diese wird es beim Vortrag, Film und an- schließendem Gespräch am Mittwoch, 25. Jänner, 20 Uhr in der Alten Gerberei Ant- worten der kompetenten Re- ferentin Mag. Michaela Luck- mann aus Salzburg geben. Die Köck-Montessori-Preis- trägerin 2004 ist Leiterin einer Fortbildungsreihe für Mon- tessori-Pädagogik und wirkte unter anderem im Aufbau der Kelchsau sieben Vierer- gruppen (Sternträger, Kaspar, Melchior und Balthasar) mit ihren Begleitern unterwegs. In allen Haushalten wur- den die Gruppen freundlich aufgenommen. Hopfgarten ist in der glück- lichen Lage, dass zwölf Klei- dergarnituren zur Verfügung stehen, sodass nur an zwei Tagen Sternsinger ausrücken müssen. Die Kelchsau bekam heuer eine neue Vierergar- Kinder die in einerAtmosphäre von gegenseitigem Respekt aufwach- sen entwickeln sich zu verantwor- tun gsvollen Menschen. Foto: Privat und Leitung eines Montes- sori-Kinderhauses und einer Montessori-Volksschule mit. nitur dazu, genäht von Ma- rianne Erharter, die Grup- pen müssen aber doch noch an drei Tagen ausrücken. In Hopfgarten betrugen die Ein- nahmen rund 11.300 Euro in der Kelchsau rund 2.000. In Hopfgarten war Josef Kathrein in der Kelchsau Ma- ria Sommer für die Organi- sation verantwortlich. Die Sternsingergewänder betreute vorbildlich Wetti Wurzrainer. wp. Grundlage der Montessori- Pädagogik ist es, Bedingungen zu schaffen, die es Kindern er- möglicht ihre naturgegebenen Neigungen zu leben. Maria Montessori entdeckte, dass Kinder die in einer Atmo- sphäre von gegenseitigem Re- spekt aufwachsen, sich zu ver- antwortungsvollen Menschen entwickeln. Wenn sich Kin- der nach ihren eigenen Be- dürfnissen entfalten können, schöpfen sie ihr ganzes Poten- tial aus. Kontakt: Montessori-Haus St. Johann 05352/64903 mon- tessori-kitz@aon.at ihre Meinung Hochwasser- Hilfe Köck-Montessori-Preisträerin 2004 informiert über Montessori Basis der Montessori-Pädagogik
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