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46 Ausgabe 48 Österreicher zahlen am liebsten mit Bargeld Kommentar von: Dir. Jchanr,es Lechner Obmann der Sparte Bank u. Versicherung Trotz Anteilsverlusten bleibt Bargeld weiterhin das mit Abstand beliebteste Zahlungsmittel der Oster- reicherinnenundOsterreicher. Das zeigt eine aktuelle Studie der Osterreichischen Nationalbank Deutlich gestiegen ist in den letzten 1 0 Jahren derAnteil der Bankomatzahlungen. Andere unbare Zahlungsformen, wie Kreditkarten und die elektronische Geldbörse Quick, haben nur einen sehr geringen Marktanteil in Österreich. Insgesamt ändern sich damit die Zahlungsgewohnheiten nur relativ langsam. Die Ergebnisse beruhen auf einer im Herbst 2005 durchgeführten Umfrage bei österreichischen Haushal- ten. Aus dem Vergleich zu ähnlichen Umfragen für die Jahre 1996 und 2000 leiten die Studienautoren folgende Hauptentwicklungen ab: .Bargeld dominiert weiterhin eindeutig als Zahlungsmittel, sein Anteil am Zahlungs- volumen ist aber deutlich gesunken. • Dem Rückgang der Bar- geldzahlungen steht eine stärkere Verwendung von Bankomatkarten gegenüber. Bargeld dominiert auch bei hohen Zahlungsbeträgen. • Anteilsverluste der Bargeld- zahlungen unter € 100,00 stehen Anteilsgewinne bei Zahlungen mit Bankomat- karten gegenüber. • Kontrolle über die „eigenen Finanzen" und „Gewohn- heiten«' sind ausschlaggebend für das Bezahlen mit Bargeld. rJü RICHTIGES WEINSERVICE UND WEINVERKAUF IN DER GASTRONOMIE Mitarbeitennen (auch Lehr- linge) aus der Gastronomie, Gastwirte und interessierte Privatpersonen erhalten Infor- maticnen über professionelles Wein service, optimale Ser- vierte mperaturen, verkaufs- fördernde Tipps, glasweisen Ausschank von Flaschen- weinen, Grundlagen öster- reichischer Rebsorten und Gebiete mit entsprechender Verkostung Beginn: Dc 14.12.2006 Dauer: Dc 90017)0 Uhr Leiten Dh. Somnvhcre H. Hager Beitrag: € _ 20,Q0 VORSCHAU 2007 UNTERNEHMER TRAINING Vorbereitung auf tUe Unternehmerprüfung Das Unternehmer-Training be- reitet intensiv auf die Unter - nehmerprüfung vor. Eine be- standene Untemehmerprüfung ist der Nachweis, dass die Zusam- menhänge im Unternehmen ver- standen werden und dieses Wis- sen bei der Gründung und bei der Bewältigung der häufigsten Aufgaben und Problemsituati- onen angewandt werden kann. Für viele Branchen gilt die Un- ternehmerprüfung als Voraus- setzung für die Gewerbeberechti- gung. Der Kurs vermittelt neben den notwendigen betriebswirt- schaftlichen und rechtlichen Kenntnissen auch Management- wissen, das die Basis für Füh- rungsaufgaben ist. Beginn: Mo 5.2.2007, 18.15 Uhr Dauer: 184 Le, 5.2.-30.5.2007 Mo, Mi, Fr 18. 11 21. 55 Beitrag: € 1.460,00 Anmeldeschluss: 10.1.2007 Dieser Lehrgang wird durch da Bildungsgeld v. Land Tirolgefärdert. nrneldungen unbedngt erforderjich. Weitere Info; Wifi Kitzbühel 05 90 90 5 0W 3220 Herr Hutter Kursort : WK Kitzbühel INFOVERANSTALTUNG Do 30.11.2006, 19.00 Uhr Salvena Hopfgarten zum Thema: Das neue Unterneh- mensgesetzbuch (UGB) - Vom „Kaufmann" zum „Unternehmer' Die große Reform des Han- delsgesetzbuches tritt ab 1. Jän- ner 2007 in Kraft. Hauptziel ist eine grundlegende Modernisie- rung des Handelsgesetzbuches als zentraler Beitrag zur Verein- fachung und Deregullerung des Unternehmerrechtes. Das Handelsrechts-Änderungsge- setz 2005 trägt den Forderungen der Wirtschaft Rechnung und re- formiert das Handelsgesetzbuch in vielen Bereichen. Es wird nicht nur ein einheifficher Untemehmerbe- griff geschaffen, sondern auch das Firmenrecht liberalisiert, Verein- fachungen bei unternehmens- bezogenen Rechtsgeschäften (Mängelrüge, Bürgschaft, Kon- ventionalstrafe etc.) vorgenom- men und Neuregelungen beim Untemehmenserwerb (z.B. Haf- tung, Übergang von Verträgen) eingeführt. Ergänzt wird die um- fangreiche Novelle durch An- derungen bei den Gesellschafts- formen (Zusammenführung von Personen- und Erwerbsgesell- schaften), durch geänderte Rech- nungslegungsbestimmungen und zahlreiche Übergangsbestimmun- gen. Die Reform tritt mit 1. 1. 2007 in Kraft. Die neue Broschüre enthält eine umfangreiche Kommentierung der neuen Bestimmungen, so- wie den Gesetzestext. Die Au- toren, Mitarbeiter des Kompe- tenz-Center Wirtschaftsrecht der Wirtschaftskammern Oster- reichs, haben dabei auf eine be- sonders praxisgerechte Aufberei- tung geachtet. Die Broschüre „Das neue Unter- nehmensgesetzbuch - Ein Leitfa- den für die Praxis" ist ab sofort im Mitgliederservice der Wirtschafls- kammer Österreich, T 05 90 900 DW 5050, F 05 90 900 DW 236, E mservice@wko.at , zum Preis vonEUR 19,50 inkl. Mwst. für Mitglieder, EUR 23,50 inkl. Mwst. für Nichtmitglieder, erhältlich. BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner o 53 56! €4 28 6 klaus@lackner-schuhe.at BEZIRKTELLENLEITER: Dr. Baithasar Exerterger, 05 90 90 5 / 32 10 balthasar.exenberger@wktirol.at LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05 90 90 5 .‚ 32 21 . konrad.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter 05 90 90 5 .‚ 32 20 achim.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Köll, 05 90 90 5 / 32 10 Fax: 05 9C 90 5 / 32 40• kitzbuehel@wktirol.at SPARTENOBMÄNNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühlberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank Ihr Partner in der Wirtschaftskammer WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL BezirkssteUe Kitzbühet www.wko.at/tirol/kitz kttzbuehel@wktirol.at
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