Kitzbüheler Anzeiger

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3August2006 Public Relations 13; Farbenspezialist Lechner bringt „Farb nfabrik" in die Gamsstadt Jarbenfabri kII für Kitzbüheler Hier bekommen Sie Ihre Spezialfarbe auch in Klein- mengen. RESTAU RANT Mit dem neuen Farbn-ischsysten kann Farber .ecnner auch bei Speziallacken individuelle Farbtöne aus 32.000 .1uarcen sofort im Ges rhäft mischen. KITZBÜHEL Der Farbenspe- zialist Lechner stellt mit dem neuen Farbmischsystem den Kitzbühelern ab sofort eine ei- gene Farben-Fabrik zur Verfü- gung. Vor allem hochfeste La- cke wie z. B. 2-Komponenten Polyurethan-Lacke für Bauma- schinen oder landwirtschaftliche Geräte, aber auch chemiebe- ständige Chlor-Kautschuk La- cke oder extrem haltbare Kunst- stoff-Acryl-Systeme, gab es bis Dato nur in wenigen Farbtönen und dann nur in Großmengen. Mit dem neuen Farbenmisch- System können bei Farben Lechner jetzt auch solche Spe- ziallacke in Kleinmengen im in- dilviduellen Farbton kurzfristig hergestellt werden. Hermann Lechner: „Gerade we:m Wider- standsfahigkeit gefragt ist, halten Spezirlfarben oft 3-4 Mal län- ger als normale Lacke. Wir ha- ben alle Speziallacke als Basis im Geschäft und können Ihnen mit unserem neuen Farbmischsys- tem Ihren individuellen Farbton aus 32.000 mgllchen Nuancen sofort im Geschäft mischen. Ab sofort zahlt es sich iii:ht mehr aus, etwas mit der zweitbesten Farbe anzumalen!" FARB-UNION bei Farben Lechner, in Kitzbühel, Jochber- gerstr. 114, TeI. 05356/72087-0. Forum Unabhängiges Heizen inforniert: Jetzt auch in Tirol Der Fernwärme geht das Holz aus „Regionale Wertschöpfung", „En- ergie aus dem eigenen Land", „Unabhängigkeit vom Ausland" - was hat man nicht alles als an- gebliche Vorteile der Fernwärme herbeigeschrieben. Die Wahr - heit sieht anders aus, aber das ist man ja bei der Fernwärme lei- der schon hinküi'ch gewohnt Egal, welchen Aspekt man an- schaut - Kosten für die Kunden, Kosten für die Allgemeinheit Lei- tungsverluste, Schadstoffe, Quali- tät der Warmeversorgung, Quali- tät der verbrannten Energieträger - fast immer entpuppen sich die Ankündigungen als leere Verspre- chungen, die mit der harten Reali- tät nichts zu tun haben. Jüngstes Beispiel: Das geplante Fernheizwerk in Zams. Obwohl haarsträubende Fakten gegen die- se Feinstaub-Schleuder sprechen, rücken die Betreiber des Projekts nicht und nicht davon ab. Unter anderem mit dem Hinweis dass ein lokaler Energieträger doch auch verwendet werden sollte. Faktum ist hingegen, dass im Be- zirkLandeck nur Holz für den Be- darf von 6oc Haushalten zur Ver - ffigmg steht Zum Vergleich: Der Bezirk hat rund io.oco Haushalte. Schon heute - also ohne Heiz- werk - würoe hier deiffida mehr Holz benöti Das sag nicht ir- gendjemand, sondern das sagt der Bezirksforstinspektor Peter Haiser. Und ±is passt a.ich in das Bild, das sich in ganz Tirol zeigt „Nur 10% des Hohes für Bio- masseheizkreftwerke von Tiroler Bauern... Der Brennstoff kommt aus allen Teilen Europas - Haupt- sache, er ist bilig." (Eine Tageszei- tung, 10.5.2005). ‚Woher nehmen, wenn nicht stehlen?" fragt Bezirksfcirstinspek- tor Hauser. Die Amwort, woher das fehlende Holz für ein Fern- heizwerk in Zams kommen wird, ist leicht auszumalen: Es wird mit tonnenschwerenLKWimViertel- stundentakt angeliefeit Was dies für Anrainer, Luftq.rilität, Ver - kehrssicherheit und Erholungs- qualität für diesen Fremdenver- kehrs-Ort ausmacht, kann sich jeder Bürger leich: vorsellen. Denn eines ist klar: Ein Bio- masse-Heizwerk führt auf Grund des relativ geringen Energieinhalts von Rinde und HackgLt in jedem Fall zu einen höheren Verkehrs- aufkommen, da für die Erzielung der benötigen Wärmemenge ein ungeheures Volumen an Brenn- stoff heran rang,ortiert werden muss. Und weil das lokale Ange- bot schon ausgeschöpft ist, wird auch Holz aus anderen Ländern herbeigescLaifL Für die Qualität und Sauberkeit dieses Holzes gibt es übrigens keine wirkungsvollen gesetzlichen Vorschriften, und so kann schon einmal auch - wie in Salzburg bereits nachweislich ge- schehen - radioaktiv verstrahltes HDlzaus Oeuropa dabei sein. So sieht also die „umweltfreundliche Femwärme" in Wahrheit aus. bezahlte Einschaltung RESTAURANT und GASTGARTEN AMBIENTE! D E G U STATION 5 M E Nt): HOTEL BRÜCKEN WIRT Restaurant Ambiente Lackrier & Lackner
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