Kitzbüheler Anzeiger

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Auch die Fiebe -brunner Hauptschüler sollen die Möglichkeit haben, Leicht'hletik zu trainieren Foto: Anzeiger Die Eaurabeiten für die Lärmschutzwände laufen bereits auf Hochtouren. Foto: Anzeiger 2 Aktuell Ausgabe35 Auch die Fieberbrunner Hauptschüler sollen die Möglichkeit haben, Leichtathletik zu trainieren Freude über die neue Schulsportanlage Auf dringenden Wunsch von Lehrern und Schülern können noch heuer direkt vor dem Hauptschulge- bäude in Fieberbrunn Leichtathietikanlagen gebaut werden. FIEBERBRUNN. Viele po- sitive Veränderungen gab es in letzter Zeit für die Haupt- schule Fieberbrunn. In den vergangenen Jahren erfolgte bereits die Sanierung des Schulgebäudes mit Kosten von rund 3,8 Mio Euro. Aber trotz der beträchtlichen Auf- wändungen kann noch heuer ein langgehegter Wunsch der Turnlehrer verwirklicht wer- den. Mit der Leichtathletikan- lage in unmittelbarer Nähe des Schulgebäudes entfallen lange Wege zu ähnlichen Sportstät- ten im Freien. Laufbahn und Weitsprunganlage Geplant ist zunächst die Er- richtung einer 6o-Meter Lauf- bahn, einer Weitsprunganlage sowie einer Kugelstoßanlage. Im Zuge dieser Umbaumaß- nahmen soll zugleich auch eine Neugestaltung des Innenhofes erfolgen. Die Hauptschule will hier einen angenehmen Ort im Freien schaffen, der den Schü- lern als Aufenthaltsbe-ich für die grcßen Pausen und wäh- rend der Mittagszeit dienen soll. "Wie die Gestaltung des gesamten Innenhof-Bereiches genau aussehen soll, werden wir no:h entscheiden. Es ist letzlich auch eine Frage der Finanzen' so Direktor Kaspar Mettler. Für den derzeitigen Um- bau wurden vom Land 30.000 Euro genehmigt, ermöglicht wurde dies Dank einer außer - ordentlichen Unterstützung von Landesrätin Dr. Anna Hosp. Doch denkt man in Fie- berbrunn noch weiter voraus. Ein erklärtes Wunschziel von Schule und Gemeinde wäre es, in den nächsten Jahren auch noch einen größeren Multi- funktionsplatz anzuschließen. Weiterer Ausbau möglich Dieser sollte vor allem Mög- lichkeiten zur Nachmittagsbe- treuung eröffnen, doch erfor - dert das Verhandlungen mit den Grundstückseignern. "Wir mussten uns eigent- lich zwischen Multifunkti- onsplatz und Leichtathletik- anlage entscheiden und der zweite Bereich war im Mo- ment wichtiger. Auf unserem Sportplatz gibt es ja bislang keine Gelegenheit, Laufen und Weitsprung wirklich zu trainieren' erklärt HS-Direk- tor Kaspar Mettler. "Das Kon- zept wurde mit den Turnleh- rern der Schule gemeinsam ausgearbeitet, denn wir benö- tigen endlich eine Möglich- keit, Leichtathletik regulär, etwa auf einen Bewerb hin, zu trainieren. Zweifellos gehö- ren diese Bereiche zur sport- lichen Ausbildung einfach mit dazu!" sura Am 2. und 10. September wird es aber noch einmal laui - Rammarbeiten stehen auf dem Programm Weniger Larm fur Siedlung Frieden Nun werden auch entlang der Bahnstrecke durch die Siedlung Frieden Lärm- schutzwände errichtet. KITZBÜHEL. Mit dem Lärm wird es im Kitzbüheler Stadt- teil „Siedlung Frieden" bald vorbei sein - zumindest was die Eisenbahn betrifft. Bevor es allerdings so weit ist, müssen die Bewohner noch einmal ei- nen erhöhten Lärmpegel über sich ergehen lassen. Denn an den beiden ersten Sonntagen im September, 2. und io. Sep- tember, werden 'von Seiten der ÖBB die dafür notwendigen Rammarbeiten durchgeführt. „Wir haben diese Arbeiten deshalb auf Sonntage legen müssen, weil nur an diesen Ta- gen eine Sperre der Gleiskör- per möglich ist", heißt es aus den Reihen der ÖBB und bittet die Bevölkerng bereits jetzt um Verständnis. Auch in Gund- habing und Sinwell wurden auf diese Weise bereits Lärm- schutzwände errichtet, sag
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