Kitzbüheler Anzeiger

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____________ _______________________________________ •;' -_ Der Vors rand des Kitzbüreier Ter'ris Clubs verabschiedet sich von der internationalen Turnierszene und legt Ende September sein Amt zurück Foto: Anzeiger Vorstand des Kitzbüfieler Tennis Clubs tritt geschlossen zurück Schon wieder ein Wechsel 7. Septeiter 2006 Aktuell 3 Der Vorstand des Kitz- büheler Tennis Clubs tritt Ende September e- schlcssen zuri.ick. Inler- ne Probleme sowie die schwierige Situation rund um das Tennisturnier Nihr- ten zu diesem Entschluss. KITZBÜHEL. aa Monatc lang rührte Gerhard Priglin- ger als Präsiden: den Kitzbü- heler Tennis Clul:. Währenc dieser fast zwei Pahre hatte er 1 Gerha rd Priglinger dad nacn fast zwei Jahren ab. Fot'. 4izeig€r es nicht gerade leicht. Der im November 2004 gewählte Vor- stand wurde bereits im Jänner 2005 umstrukturiert. Herbert Güntaer und Markus Bod- ner schieden aus dem Vor - stand aus. Schwierig auch di Verhandlungen für die Tur - nier-Lizenz 2006 - das Gene- rali open drohte zu kipper... Die Hürden wurden gemeis- tert, gemeinsam mit Sandra und Peter Michael Reichel konnte auch 2006 das Gene- rali Dpen Kitzbühel organi- siert und abgehalten werden. Neben der Lizenz und dem Sponsorenvertrag mit der Ge- nerali Group ist 2006 auch die Zusammenarbeit mit den Rei- chels ausgelaufen, die aber an einer Verlängerung interes- siert wären. Mit Ende September ist endgültig Schluss Ende diesen Monats wird Gerhard Priglinger sein Prä- sideritenamt niederkgen. Ilit ihm gemeinsam treten Mag. Hannes Emberger und Pri- mar Siegfried Nagel zurücc Gründe für den Rücktritt nannte Priglinger nur edingt. „Es gibt einige Schwierigkeiten und verschiedenen Probleme intern scwie extern' erklärte der schedende Präsident ge- genüber dem Kitzbüh ler An- zeiger. „Im Moment iiängt so viel in der Luft: Lizenz, Spon- soren' erklärte Priglinger wei- ter. „Ich bin überzeugt, dass das Turnier auch im kom- menden Jahr stattfinden wird. Noch ist aber offen, wie und in welcher Forin' I, zeigt s:ch Prig- unger für die größte Kitzbü- heler Sommerveranstaltung optimistisch. Neuwahlen frühestens im Oktober Ursprünglich war die Gene- ralversammlung für ciese Wo- che anbraumt, musste aber verschoben werden, ca die Bi- lanz 2005 noch nicht vorliegt. In der zweiten Oktober-Hälfte werden die Clubmitglieder dann zur Generalversamm- lung gebeten, um einen neuen Vorstand zu wählen. Elisabeth M. Pöll rz 11 notiert „Es geht um Alles!" BEZIRK. Beim Bauern- bund-Sommergespräch für die Bezirke Kitzbühel und Kufstein stimmten Ob- mann LR Anton Steixner und der Direktor des Ös- terreichischen Bauern- bundes, Fritz KaJ.tenegger, jüngst die Teilnehmer auf die Nationalratswahl ein. "Die ÖVP ist in Wahr- heit die einzige Gruppe, auf die man sich verlassen kann. Die Regierung hat gut gearbeitet. Die Bilanz kann sich sehen lassen", ist Steixner überzeugt. Vor ein paar Jahren sei es bei- spielsweise noch unvor- stellbar gewesen, dass wir die Deutschen wirtschaft- lich überflügeln. Heute kommen viele Deutsche zu uns, weil es bei uns Ar- beit gibt. Warnung vor Rot- Grüner-Regierung "Rote Politik führt zu roten Zählen", so Kaltenegger. Es sei schon verwunderlich, wenn die SPÖ auf Wahl- plakaten Fairness fordere und der ehemalige ÖGB- Präsident 800.000 Euro Abfertigung will, während den einfachen ÖGB-Pen- sionisten eine Kürzung der Betriebspension ins Haus stehe. Rot-Grün habe auch verheerende Auswir- kungen auf den ländlichen Raum. Gusenbauer hat die Halbierung der Mittel für die ländliche Entwicklung gefordert. Und die Grünen wollen über das Land eine Käseglocke stülpen. "Wenn sich Rot-Grün ausgeht, kommt es. Des- halb muss jeder Einzelne dafür arbeiten, dass die ÖVP klar Nummer eins wird und wieder Regie- rungsverantwortung über- nehmen kann", appellieren Steixner und Kaltenegger.
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