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21September2006 Aus den Gemeinden 25 KITZBÜHEL. Nicht ganz all- täglich nutzten die Maturan- tinnen und Maturanten der Kitzbühler Handelsakademie die beiden „Zusatztage" am Beginn des aktuellen Schul- jahres. Sie erstellten gemein- sam mit Thomas Obermo- ser ein Bilanzierungsprojekt. „Wir wollten in Workshops auch mit externen Experten diese beiden Tage sinnvoll nutzen," so die Direktorin der Schule Mag. Eva Griß- mann. „Und mit Dr. Ober- moser konnfen wir einen Kitzbüheler Fachmann dazu gewinnen." Das mehrstuflge Projekt be- inhaltete die Anfertigung des Jahresabschlusses, die Steu- BEZIRK/GOING. Der Psy- chosoziale Pflegedienst Tirol (PSP) bietet gemeinsam mit dem Sozial- und Gesundheits- sprengel Söllandl am Mitt- woch, 4. Oktober, von 20 bis 22 Uhr im Gemeindesaal in Going den Vortrag „Entste- hung und Erhalten seelischen Wohlbefindens - Salutoge- nese" bei freiem Eintritt an. „Die Frage nach Gesundheit kann nicht beantwortet wer- den, wenn nur nach Krank- iIII Bilanzierung irit dem /iir- schaftstreuhä -l.j9r am SchdC Foto: rrivW ererklärung, e:ne Bilanzpri - seritatiori mi: Vergleichs- heit gefragt wird." (3reit und Bergmann 1997). Lange Zeit hai man sich nur auf krankmachnde B- dingungen konzentriert (= Pathogenese). Erst in dl: zweiten Hälfte des 20. Jahr- hunderts wurden Untersu- chungen hinsichtlich Schutt- faktoren durcngefü±rt, die sich gegen ?sychische iVer)Störungen als wirksam erwiesen haben und damit zu: Entstehung und Erhal- werten der Vorjahre, die Einnahmen-Ausgaben Rech- nung für den Geselischaf- tergeschäftsführer und das Sozialversicherungswesen. „Für die Schüler ergab sich damit die Gelegenheit," so Grißmann, „die Lerninhalte praxisrelevant umzusetzen." Das Berufsbild des Wirt- schaftstreuhänders und Steu- erberater und die Grundvor- aussetzungen für diesen Beruf stellten den Einstieg in die 2- tägige praxisorientierte Mate- rie dar: Diskretion und ana- lytisches Denken zählen zu den Grundvoraussetzungen, die Mitarbeiter in einer Steu- erberatungskanzlei aufweisen sollten. tung des seelischen Wohl- befindens beitragen können. Dabei entstand der Begriff Salutogenese. Beispiel: Kinder von alko- holabhängigen Eltern wer- den häufig selbst abhängig. Was schützt nun diejenigen, die keine Suchterkrankung entwickeln? Referentin ist Frau Dr. Re- nate Kofler, Klinische und Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Mehr als ein Frühstück FIEBERBRUNN. Das Frühstücks-Treffen für Frauen ist ein Ort der Be- gegnung, um über Lebens- und Glaubensfragen ins Gespräch zu kommen. Am Samstag, 7. Oktober, um 8.30 Uhr findet es im Fest- saal Fieberbrunn bereits zum zehnten Mal statt. Mag. Margit Eichhorn referiert zum Thema: „Nichts ist mehr, wie es war Umgang mit Trauer und Depression" »Um 9 Euro er- halten Sie neben dem Fach- vortrag ein gutes Frühstück in netter Atmosphäre, Mu- sik und eventuelle Kinder- betreuung (bis zum 10. Le- bensj zhr). Das Treffen wird von einer überkonfessio- nellen Gruppe organisiert, Frauen aus allen Alters- und Berufsschichten sind herzlich eingeladen. Die Teibahme erfolgt ausschließlich durch An- meldung (bis 3 Tage vor- her, unter Tel. 05352/67164 von 19 bis zi Uhr). Maturaklassen der HAK erstellen ein praxisorientiertes Projekt Start mit Bilanzierungsprojekt Vortrag: Entstehung und Erhalten seelisclren Wihlbefindens - Salutogenese Das seelische Wohlbefinden Segnung des neugestalteten Dorfplazes 24ptember,um131Whr Schmankerlfest KIRCHDORF. Am Sonntag, 24. September wird um 10.30 Uhr der neu gestaltete Dorf- platz vor dem Musikpavillon mit einem Festakt gesegnet danach Frühschoppenkon- zert der BMK Kirchdorf. Kulinarisch werden die Fest- besucher mit Schmankerin aus der Region verwöhnt. 3e: freiem Eiirritt sotgen 2m Nhmittag die ‚Klob:i 'stoaua Musikanten" für Stirnmun, fih die Kinder wird irLt einem Gratis-Vergnigungspark mit Hüptburgen, Elektroautos und einer MLn-Lok allerhand geboten.
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