Kitzbüheler Anzeiger

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Besucher und Gastgeber gen eEen das St. Johanr.er Panorama vom Horhfeld aus. Foto: Anz&r Delegation traf sich mit Vertretern von sozialen & kulturellen Einrichtungcn Fruchtbarer Partnerschaftsbesuch 6 Aktuell Ausgabe9 BEZIRK. FPO Landes- parteiobmann Gerald Hauser und Bezirkspar- teiobmann Hans Sevig- nani nutzen die letzten Tage vor der Wahl, um noch einmal auf ihre wichtigsten Anligen auf- merksam zu machen und die Mitstreiter aus dem Bezirk zu präsentieren. So stellen sich neben Se- vignani (Platz zwei der Wahlkreisliste), der Kös- sener Gemeinderat Mi- chael Haas und Barbara Klose aus Kitzbühel im Bezirk der Wahl. Ange- führt wird die Wahikreis- liste von Rudolf Melcher aus Wörgl. „Ich finde, dass HC Strache eine tolle Arbeit macht und bin mir si- cher, dass unsere Themen - Vorrang für Österreich, Zuwanderungsstopp, Frei- heit statt EU-Zwang - bei der Bevölkerung ziehen", gibt sich Sevignani zuver- sichtlich. Sein Wunsch ist es, dass seine Partei im Bezirk Kitzbühel än- lich erfolgreich abschnei- det, wie bei den letzten Wahlen. „Unser Ziel sind über zehn Prozent der Stimmen' macht auch Gerald Hauser klar. sag . Hans Sevignani und Gerald Hauser Foto: Anzeiger Beim Freundschaftsbesuch der Delegierlen der Part- nergemeinde Fuldabrück ergaben sich zahlreiche Berührungspunkte, wo künftig gemeinschaftlice Projekte erwachsen sollen. ST. JOHANN. Schon als St. Jo- hanner Gemeinderäte im ver- gangenen Jahr bei der deut- schen Partnergemeinde Fuldabrück zu Gast waren, wur- den erste Anknüpfungspuikte gefunden. Grün-GR Sigi Pürstl stellte bei Gesprächen mit den dortigen Lokalpolitkern fest, dass die „Partner" auch ab- seits von Hüttenromantik und diversen Festivitäten Interesse für soziale und kulturelle Insti- tutionen in St. Johann zeigten. Schon damals wurde ein Ge- genbesuch vereinbart, der ver - gangene Woche statfand. Da- bei wurde einmal „die andere Seite von Seinihons" besichtigt und viele Ideen für die Zulcrnft entwickelt. Mitarbeiteraustau sch auf vielen Ebenen Stationen des Besuchs wa- ren Lebenshüfe, MusikKul- tur, Altersheim, Kindergar- ten, Schwimmbad und me.ir, begleitet wurde die Delega- tion aus Fuldaxück von Bür- germeister und Amtsleiter. Gemeindemitarbeiter Peter Fischer ui: Gi Johann Gran- der, C'3mann des Partner- schaftsoiraitees. führten die Gäste darch St. Joha:in. „In der Lebenshilfe kam der Vorschlag für einen Austausch der Lebenshilfe-Mitarbeiter mit Behinderteneinrichtungen in Fuldabr.ick. Wir LaEten solche Projekte fir einen tollen Er- fahrungsaustausch, darin das e:gentli±e Ziel einer Partner- schaft. Erweitert werdrn könnle dieses Vcirhaben auch durch Verkaufss:ände, die lsei den di- versen Festivitäten n den jewei- lien Partnergerneinden aufge- stellt werden k3nrien!' meint Lebenshilfe-Mi:arbe:ter Sieg- fried Pürstl Auch auf Gemein- deverwaltungsebene ist ein Mit- arbeiteraustausch geplant. Kultur und Jugend intensiver fördern Erfreut begrüßte au:li MuKu- Obmann Hans Ob erlechner die Besucher in cer Alten Ger- berei: „Sie ze:gten sicF.. grund- siitzlich sehr interessert und es wundert mich. dass man in der Gemeinde sechs Jahre brauchte, um unseren Fartneretädten ein wichtige.; :'zuin;rzentrjm wie die Gerberei zu präsentieren. Besonders angetan waren die Deutschen von den Kultur-Ju- gcndprcekten .inc argedacht wurde ein. Jugendaustausch - ptogramn m:t Icünstierischem Background, eventuell im Rah- men der Sommer-Worksho?s', so Oberleciine:. Aber aurh die Senioren :nd gefragt. Einerseits soll 3ald eine Senioren-Reise nach Fial- dabrück s:attfinden und an- dererseits soll Sozialreferen:in Christl Bernhofer bei Pro- jekten wie der Tagesküche im Altersheim den Fuldabrückern beratend z.ir Seite stehen. Fuldabräck will „frischen Wind" "Wir waren seM positiv üDer- rascht, wie groß seitens der St. Johanner Institutionen, die Fe- reitschaft zar Zusammenarb eit ist" zeigte sich Fuldabrücks Amtsleiter Achim Mihr vcm Besuch begeistert. "In einem vereinten Europa ist es wichtig. dass man miteinander recet und sich kennt. Nur so kann man gemeinsame Projekte planen un: durchführen. Wir hoffen, die seit 27 Jahren er- folgreich bestehende Partner- schaft zu :.eleben, mit neuefl Inhalten z versehen und fri- schen Wind hineinzubringen". Eine herzliche Gegen-Ein- ladung wurde für das Heimat- fest in Fuldabrü:k kommeade Pfingsten ausgesprochen: Nun liegt es an den politischen Gremien, cle zahlreichen ge- planten Gemeinschaftspro- jekte zu genehmigen... sura FPÖ-ZieI: Über 10 %
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