Kitzbüheler Anzeiger

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28 Aus den Gemeinden Ausgabe 41 Basel II - Fluch oder Segen für ‚Unternehmen? Kommentar vo't: Joha.nnes Lechner, Obmann der Sparte Bark & Versicherung Die beschlossene Umsetzung der Basel 11-Richtlinien ergibt sowohl für die kreditgewäh- rende als auch kreditneh- mende Wirtschaft eine Reihe von Chancen, die genUtzt wer- den sollten. Schließlich ist ein funkti- onierendes Banken- und Finanzwesen eine grundle- gende Voraussetzung für eine wirtschaftliche Kultur der Selbständigkeit. Oft mangelt es Unternehmen an eigenen finanziellen Mittel, deswegen bedarf es eines entsprechenden Finanzierungsangebots, damit sichunternehmerische Initiative entfalten kann. Freilich kann man ein Rating auch als Einengung betrach- ten, allerdings kommt es auf die Sichtweise an, ob es zum Segen oder Fluch wird: Egal ob Klein- oder Großbetrieb - Gleiches wird mit Basel II auch gleich behandelt. Wenn Banken somit von sich aus auf eine ausgewo- gene Kreditgewährung ach- ten, so heißt das, dass auch für die Unternehmerinnen klare Kriterien gelten. Ein positiver Effekt der Basel-Il- Richtlinien ist darin zu sehen, dass die Kommunikation zwi- schen Banken und kreditneh- menden Unternehmern ver- stärkt stattfinden wird. Banken teilen dem Kunden mit, wie sie dessen wirtschaftliche Position sehen, Kunden ihrerseits erklä- ren, ob sie damit konform gehen oder wichtige Aspekte vielleicht außer Acht gelassen wurden. So sollen nicht nur nackte Zahlen sondern auch „Softfacts" be- rücksichtigt werden. Entgegen so manchen nega- tiven Zeitungskommentaren sehe ich die neuen finanziellen Rahmenbedingungen durch Basel II als Möglichkeit und Chance, mit einer offenen und transparenten Kommunikation zwischen Kreditinstitut und Unternehmen die finanzielle Struktur der Betriebe nachhal- tig zu verbessern. AUSBILDUNG ZUM JUNGSOMMELIER Die zunehmende Bedeutung der Ge- tränkekultur in der Gastronomie, die Viel- falt an angebotenen Getränken sowie das steigende Bedürfnis des Gastes nach kompetenter Beratung erfordert entspre- chend ausgebildete Fachleute. SOMMELIERS SIND GEFRAGT Tirolweit haben bereits über 200 Mitarbeite:/-innen aus Tourismusbetrieben die Mög- lichkeit wahr genommen, die Jungs c' mm ehe r- Au sbi 1 dung zu absolvieren. Seitdem bera- ten sie ihre Gäste hervorra- gend bei der Weinauswahl und ermöglichen den Gästen auch, durch ihr Fachwissen, den Wein noci besser zu genießen. Dauer: 30.10.bis18.11.2006 jew. Mo - Fr ganztägig fahiweise Samstag Beitrag: € 988,00 Dieser Lehrgang wird durch das Bildungsgeld v. Land Tirol MS EXCEL GRUNDLAGEN Inhalte: „Kalkulationsmodel- laufbau" Arbeiten mit Zah- len und Formeln „Eingabe von Texten" grafische Gestaltung „Listenerstellung" Dauer: 30.10. bis 06.11.06 2x Mo, 18.'° - 22.L5 Uhr lx Fr, 13.1 - 21° Uhr Ort: St, Johann in Tirol Beitrag: € 205,00 RUSSISCH FÜR ANFINGER In diesem Kurs lernen Sie die kyrillische Schrift und die Grundlagen der Russischen Aussprache, Wortschatz und Grammatik. Nach diesem Modul beherrschen Sie ein Grundvokabular, das es Ihnen ermöglicht, einfache Unterhal- tungen in russischer Sprache zuführen und typische Alltags- situationen zu meistern. Dauer: 31.10. bis 12.12.06 jew. Di, Fr 18.-20. Beitrag: € 210,00 DER DRAHT ZUM KUNDEN Ver1aIten und Kommuni- kation am Telefon Das Telefon ist die Visitenkarte eines Unternehmens und jeder Anrufer bekommt sofort einen „ersten Eindruck" über Qualität und Professionalität der Firma. Um diesen ersten Eindruck po- sitiv zu gestalten und Telefonge- spräche kompetent zu führen gilt es, die Grundsätze von Telefon- kommunikation zu beherrschen und rhetorisch geschliffen zu agieren. In diesem Seminar geht es darum, Telefonhürden zu über- winden und schwierige Gespräche professionell zu meistern. Termin: Mo 30.10.06, 9. °-17.20 Ulir Beitrag: € 169,00 Ar.r'ekluiigen unhedinqt osrdoiirh Weitere hfc Kursort : WK Kitzbühel Start mit dem Computer für Anwender über „50" Künftige EDV Anwender über „50" erhalten eine Über- sicht über die grundlegenden Funktionen für die praktische Arbeit am PC. Inhalte: Umgang mit Windows und Dateien; Kurzeinführung in MS Word, sowie die Welt des Internet und E-Mail. Beginn: Fr 3.11.06, 13.20 Uhr Dauer: 03.11. bis 24.11.06 Freitag 13.1 - 17. 20 UFr Beitrag: € 210,00 VORANKÜNDIGUNG Bfl Wirtschal t Info u. Kartenreservierung T:0590905DW 3221 Herr Wieser E: konrad.wieser@wktirol.at BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner 0 53 56 / 64 23 6 klaus@lackner-schuhe.at BEZIRKSSTB..LENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger, 05 90 90 5 / 32 10 balthasar.exenberger@wktirol.at LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05 90 90 5 / 32 21 konrad.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter 05 90 90 5 / 32 20 achim.hufter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Käll, 05 90 90 5 / 32 10 Fax: 05 90 90 5 / 32 40 kitzbuehel@wktirol.at SPARTENOBMANNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühlberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank Ihr Partner in der Wirtschaftskammer WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstette Kitzbühet wwwwko.atItiroIIkitz kitzbuehel@wktirol.at
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