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8 Wirtschaft Ausgabe 41 - 1 Die Betriebsräte des Bezirks Kitzbü hei tagten im AlpenhofKirchberg m1 15tLER nzeIqer Die Arbeltnehmervertreter Jeden 1)onnerstag: Die Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Im Gries 23, 6370 Kitzbühel Tel. 0535616976, Fax: DW az redaktion@anZeiger-newS.00m UNTERNEHMENSLEITUNG Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirnschall Chefredakteur, GF-Stv, Hans Achorner Leiter Verwaltung, GF-Stv. REDAKTION CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radite Lokal, Kultur Olga Wechselberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi" Urbanek Gesellschaft Elisabeth M. Pöll Sport WERBUNG Barbara Zeiinger Werbeleituiig Gian.ni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Krimbacher Formatanzeigen, Grafik Paul Bachmann Formatanzeigen, (iraflk Renate Mitterer Kleinanzetgen KUNDENBETREU1JNG Anita Lutzmaflfl Andreas Erber VERWALTUNG & ABO Brigitte Ehrensperger Kundenfotos und -dokumente ohne QuellennachWeis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbü hei Heestellungsort: Kitzbühel-Liflz Hersteller: OON Druekzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, L 4061 PascJting 'leL 073217805 Am Mittwoch. den 4. Okb- ber, trafen sich die Be- triebsräte aus dem Bezirk Kitzbühel (aus allen Bran- chen) auf Einladung des 0GB Kitzbühel zu einem FortbiklungsSemiflar. BEZIRK. = Änderungskün- digungen, Lohnkürzungen, Streichung von Sozialleistun- gen,. waren Schwerpunktthe- men mit denen sich die Arbeitnehnierinnefl - Vertre- WESTENDORF. „Die seri- öse, gute Bilcung und Aus- bLckng unserer jungen Men- schen :.st eine; der wichtigsten Anliegen unserer Gesellschaft, denr sIe .;inc für jede Genera- tiori das Kapital einer gedeih- lichen W'ei:erentwicklung ei- ner gesunden Volkswirtschaft. Unverzichtbar für den Erfolg ist das Lernen in der Natur mit der Na:ur, um die gegen - seitge Abhängigkeit aller Le- bewesen und den geschlos- sererl Kreislauf des Werclens, Sein; und Vergehens kennen zu lernen uod dieses Wissen möglichst frtii in sich aufzu- nehmen." sag Univ. Prof. Dr. Hans Moser, Rektor der Le- opc'ld Franzens Universität KommunikationsteChniken beraten. Neben Gewerk- schaften und Arbeiterkam- mern sind Betriebsräte das dritte Standbein der Interes- sensvertretung der Arbeitneh- merinnen. Sie sind es, die di- rekt vor Ort in den Betrieben für Kolleginnen und Kolle- gen aktiv sind und sie sind die erste Anlaufstelle für viele Ar- beitnehmerinnen beiProble men am Arbeitsplatz, streicht ÖGB - Bezirkssekretär Hans- jörg Hanser, die Wichtigkeit der Betriebsräte hervor. In Betrieben wo es Betriebs- räte gibt, haben die Arbeit- nehmerinnen weit bessere Chancen, nicht unter die Rä- der zu kommen und faire Be- dingungen vorzufinden als in Betrieben ohne Personalver- treterinnen, weiß Reinhard Hechenberger, der auch Zen- tralbetriebsratsvOrsitzeflder der Egger Werke ist. Anmerkung: Laut Arbeits- verfassungsgesetZ sind ab fünf MitarbeiterInnen in einem Be- trieb, Betriebsräte zu wählen. teInnen, mit der auch im B zirk Kitzbühel zunehmenden Realitat in der Arbeitswelt au.seinandersetzten. wie Rein- hard Hechenberger als Be- zirksvorsitzender des ÖGB Ktzbühel anmerkt. Bessere Chancen durch Betriebsräte Neben den allgemeinen Mit- gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrates wurde aEch über den ArbeitnehmerschUtZ und in Innsbruck. Die Pädagogen und altern :1er SchülerInnen bestä:igen mit grosser Zufrie- denheit das.; das Leben und Erfahren auf der Alpenschule in der Natur mit der Natur in den ungen Herzen und ge- sunden Seelen einen lesonle- ren Stellenwert einnehmen. Die Alpenschule mit den Partiierbauern zu Nieding, Schwendt, Ören, Rothen und Poitfeld ist viel besucht und von großzügigen Gön- nern unterstützt. KR Gernot Langes-SwarovSki - D. Swa- rovski & Co. Wattens, KR Ar- thur Thöni, Thöni-Industrie- betriebe Teifs sowie die Bank für Tirol u. Vorarlberg-Kitz- bühel, haben bereits die Al- Die Alpenschule in Westendorf kümmert sich um jüngere Gästeschicht Jugend auf dem Bauernhof penschuleaufenthalte ganzer Schuiklasseit in ihr Sozialbud- get aufgenommen. „Das Lernen in der Na- tur mit der Natur ist ohne die Bergbauern als Heger und Pfleger unserer Natur- und Kulturlandschaftefl nicht denkbar. Sie stellen das solide Fundament für den neuen Weg dar, der sich der Schul- jugend als Gast und der Na- tur als Gastgeber verpflichtet fühlt", so Dr. Moser. Der Tourismus braucht Pro- jekte für junge Gäste, dann schließt sich die Vernetzung von Schule, Landwirtschaft und BildungstourismuS zu ei- ner Kooperation, zum Wohle aller Beteiligten.
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